Die typische Polyarthrose betrifft die Hände bzw. die Finger. Die Gelenke der Finger werden steif und steifer und immer unbeweglicher. Sie schwellen an und werden dick, hässlich und knotig. Ein schlimmer Prozess, der bislang medizinisch nur durch härteste und nebenwirkungsreiche Chemie zu beeinflussen war. Neue Praxis-Untersuchungen ergaben, dass das beste Mittel gegen schmerzende, steif und knotig werdende Finger und Hände eine Kombination aus Extrakten von Giftsumach, Teufelskralle und dem seltenen Rosengewächs Mädesüß ist. Eine einzigartige, natürliche Arznei-Kombination, die es unter der Bezeichnung Arthro-Makol in allen Apotheken gibt.
Experten wie Dr. Hannelore Helmich, Ärztin für Naturheilverfahren, meinen dazu: „Aus meiner Sicht bietet diese Pflanzenkombination jetzt endlich auch einen natürlichen, nebenwirkungsfreien und daher vernünftigen Therapieansatz bei diesem komplizierten und unangenehmen Krankheitsbild.”
Die Wirkkraft der Pflanzen in Arthro-Makol kennt man seit vielen Jahrzehnten. Giftsumach wirkt Schwellung und Steifheit der Gelenke entgegen, was die Knotenbildung an den Händen positiv beeinflussen kann. Die Teufelskralle hat entzündungshemmende Inhaltsstoffe und kann so für eine dauerhafte und langfristige Bekämpfung des Leidens sorgen. Und Mädesüß ist durch seine natürliche Acetylsalicylsäure (ASS) in der Lage, den Schmerz ohne Chemie und ohne Magenbelastungen zu dämpfen. Hannelore Helmich sagt: “Die Kombination ist optimal. Die drei Kräuter verstärken und ergänzen sich. Ich habe jetzt immer mehr Patienten, die nach 10 bis 12 Wochen nicht nur schmerzfreier sind, sondern auch wieder schlankere und schönere Hände bekommen haben und diesen Erfolg auch erhalten können.”
Was die Ärztin auch sagt: „ Werden diese drei Kräuter frühzeitig eingesetzt, am besten schon bei ersten Bewegungsproblemen der Finger, kommt es in den meisten Fällen gar nicht mehr zur voll ausgebildeten Polyarthrose. Daher empfehle ich den frühzeitigen und langfristigen Einsatz von Arthro-Makol.”
Arthro-Makol: Die Indikation leitet sich von homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehören: chronisch-rheumatische Erkrankungen der Gelenke (Gelenkarthrose). Enthält 57,8 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Makolpharm Arzneimittel GmbH, D-46519 Alpen.