Stadt der Zukunft bietet mehr Lebensqualität
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©Universität Hohenheim
Die Universität Hohenheim koordiniert ein Forschungsprojekt, in welchem die Interaktion von Mensch und Technik vor allem für Senioren unter die Lupe genommen wird. Denn mal eben den nächsten Bus schnappen oder im Dunkeln zu Fuß unterwegs sein ist für die meisten jüngeren Menschen kein Thema, kann aber für ältere schnell zu einem echten Problem werden. Vor allem altersbedingte Einschränkungen physischer und psychischer Art zwingen Senioren zum Rückzug in die eigenen vier Wände. Das Forschungsprojekt soll nun hier sinnvolle Abhilfemöglichkeiten bei städtebaulichen Objekten aufzeigen. Das Verbundprojekt UrbanLife+ „Teilhaben am städtischen Leben Mönchengladbachs durch Mensch-Technik Interaktion mit smarten städtebaulichen Objekten“ steht der unter Koordination der Universität Hohenheim.
Und so ist die Vision, dass Straßenlampen ihre Helligkeit anpassen, Bänke ihre Sitzhöhe und -neigung verändern, Hinweisschilder die Passanten bedarfsgerecht informieren vielleicht bald keine Vision mehr.
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