Dohlenflug

Die Reiselektüre für alle, die im beschaulich-gesunden Gasteiner-Tal kuren oder urlauben. Denn die wahre Seele der “Innergebirgler” deckt Gracher schonungslos auf. Nichts ist so, wie es nach außen gerne präsentiert wird. Und so wundert es auch nicht, dass Honoratioren und Andere sich gegenseitig gerne mal an die Gurgel gehen. Irgend einen kleinen Dreckpatzen hat jeder an seinem Gamsbart und meist bleiben sie dort ja auch ungesehen hängen - aber halt nicht immer. Vor allem dann nicht, wenn die Vorlieben minderjährigen Lolitas gehören - wen wundert es da wirklich, dass der Schänder ohne “Gemächt”, dafür aber Gehörnt aufgefunden wird. Nur noch Außenstehende! Mit Grachers Büchern kann man ganze Wochen in den Radonhöhlen der Gasteiner Therme zubringen und wird keine Sehnsucht verspüren, die Pritsche zu verlassen. Aber Vorsicht - das Tal hat es in sich!

Ein absoluter Krimi-Genuss - ab und an ein bisschen weitschweifig, aber wen stört das schon beim Gruseln?

Georg Gracher , geboren 1949 in Bad Gastein, war dreieinhalb Jahrzehnte Deutsch- und Geschichtslehrer an der HS Bad Hofgastein und widmet sich nun im Ruhestand vermehrt seinem liebsten Hobby, dem Verfassen von Kriminalromanen, die er vorwiegend in seiner engeren Heimat, der bekannten Kur- und Tourismusdestination Gasteiner Tal spielen lässt.

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