Auch ältere und verhärtete Narben lassen sich inzwischen positiv beeinflussen. Die besten Ergebnisse erzielt man dabei mit modernen Narben-Gelen aus der Apotheke, welche die Wirk- und Pflegestoffe Extractum cepae, Heparin, Allantoin und enthalten (z.B. Contractubex) und von erfahrenen Hautärzten und Apothekern gerne empfohlen werden. Sie reduzieren nicht nur die Narbe, sondern pflegen auch gleichzeitig die geschädigte und empfindliche Haut.
Hautarzt Dr. med. Matthias Herbst (Darmstadt): „Ein wenig Geduld braucht man dabei allerdings. Bei täglicher Massage mit so einem Gel dauert es etwa ein halbes Jahr, in dem die Narbe immer flacher und blasser und so „unsichtbarer” wird. Auch die Schmerzen und der Juckreiz werden spürbar gelindert und die Elastizität des Narbengewebes verbessert, wodurch das unangenehme Spannungsgefühl beim Bewegen nachlässt.” - Wer mehr über die richtige Narben-Behandlung erfahren möchte kann sich von Dr. Herbst oder seinem Kollegen Dr. Sander ab dem 28. August außer an Feiertagen jeden Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr bei der neuen Narben-Hotline 0800 - 363 8362 kostenlos beraten lassen. Die Hotline ist eine Einrichtung der „Arbeitsgemeinschaft ästhetische Dermatologie und Kosmetologie” (ADK), einem Zusammenschluss von mehr als 250 Experten auf dem Gebiet der ästhetischen Medizin und Kosmetik.
Informationen zum Thema „Narben” gibt es auch im Internet unter und in dem neuen Ratgeber „Narben richtig pflegen und behandeln” , kostenlos zu beziehen auf dieser Website oder beim InfoCenter Narbenpflege, PF 1107, 65741 Eschborn.
Und noch was: Wer „Narben der Erde” (z.B. Krater, Schluchten, Berge) fotografiert und sie ab 1. Oktober auf der Website www.narben-der-erde.de einreicht, kann u.a. ein Wellness-Verwöhn-Wochenende für zwei Personen gewinnen..