Für die internationale Untersuchung ISAAC (International Study of Asthma and Allergies in Childhood) wurde mit über 46.000 Elter in 20 Ländern gearbeitet. Die Eltern wurden über die aktuellen Gesundheitszustände ihrer Kinder befragt und anschließend Allergietests mit den über 25.000 Kindern durchgeführt. In der Studie wurden auch Staubproben aus den Häusern entnommen,um ebenso auf Staubmilben zu untersuchen.
Die Studie unter der Leitung von Dr. Gudrun Weinmayr, Wissenschaftlerin am Ulmer Institut für Epidemiologie und Biometrische Medizin , belegte den Zusammenhang zwischen feuchten Räumen und allergischen Erkrankungen. Laut Dr. Weinmayr findet sich der stärkste und konsistenteste Zusammenhang mit einem Umgebungsfaktor bei den Allergien gegen die nassen Wände.
Feuchtigkeit und Schimmel sind so Allergieauslöser Nummer 1 , noch vor der bekannten Hausstaubmilben-Allergie…
Horst Becker, Gründer und Geschäftsführer der ISOTEC-Gruppe, die sich seit mehr als 20 Jahren auf die Sanierung von Feuchteschäden an Gebäuden und Schimmelpilzbeseitigung spezialisiert hat, rät bei Feuchte und Schimmel sofort zu handeln. “Besser ist es, wenn sie nicht selber ans Werk gehen, sonder für die Entfernung Experten zu Rate ziehen. Die Schimmelsporen sind mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Wenn sie selber beginnen den Schimmel zu entfernen, können sich die Sporen im ganzen Wohnraum verteilen. Es gibt auch Arten von Schimmelpilz, die bei der Entfernung sogar vermehrt allergieauslösende Sporen freisetzten.”
Ist der Befall größer als einen halben Quadratmeter , empfiehlt das deutsche Umweltbundesamt unbedingt Fachleute einzuschalten. Meist ist es mit einer einmaligen Entfernung nicht getan, denn bleibt die Feuchte in der Wohnung, kommt auch der Schimmel wieder.
Bei einer ISOTEC Sanierung wird die Luft zuerst von Schimmelsporen mit einem Unterdruckgerät befreit. Danach werden die schimmelbefallenen Tapeten entfernt, der Putz abgefräst und abgesaugt und der Sanierungsbereich mit 80 % Isopropyl-Alkohol desinfiziert. Bei Bedarf können auch Klimaplatten eingebaut werden, damit kondensationsbedingte Schimmelschäden in der Zukunft ausgeschlossen werden können. Die Klimaplatten regulieren das Raumluftklima automatisch, indem sie überschüssige Feuchte aufnehmen, speichern und bei großflächigem absinken der Raumluftfeuchtigkeit wieder abgeben.
Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, selber an die Entfernung machen möchte, sollten sie unbedingt Handschuhe und Schutzbrille tragen. Fenster und Türen sollten geschlossen bleiben und ihre getragene Kleidung anschließend mit mindestens 60 Grad gewaschen werden. Auch sich selber sollte man nach dem Unterfangen gründlich abduschen.
Falls sie unsicher sind, ob ihre Wohnung von Schimmelpilz betroffen ist, können sie mit dem Schimmelpilz-Schnelltest vom Unternehmen ISOTEC Klarheit schaffen.
Weitere Informationen finden sie unter www.isotec.de