Kaum jemand kennt sein persönliches Risiko, durch gefährliche Pneumokokken-Bakterien zu erkranken. Zwar trägt jeder Zweite die Bakterien in sich, doch wann ist das Risiko erhöht? Klarheit schafft jetzt ein Selbsttest, den der Service Impfen Aktuell (SIA) kostenlos verschickt. Ergibt der Test ein erhöhtes Risiko, bietet eine Impfung Schutz.
Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) zählen zu den häufigsten Erregern bakterieller Infektionen. In der Regel werden die oberen Luftwege von Pneumokokken befallen (bei rund 70 % aller Erkrankten), allerdings können sie auch Gehinhaut-, Bauchfell- oder Mittelohrentzündungen hervorrufen. Gefährdet sind vor allem ältere Menschen sowie Patienten mit chronischen Herz- und Nierenerkrankungen.
“Der Selbsttest ist für Verbraucher aller Altersgruppen geeignet”, erklärt Irmela Schnee, Ärztin des SIA. Mit klaren Fragen führe der Test zum Ergebnis:
Mit dem Selbsttest solle jeder seine persönliche Gefährdung durch Pneumokokken erfahren. Wer sein Risiko kennt, kann seinen Arzt gezielt auf die mögliche Schutzimpfung ansprechen. Nur acht Prozent der gefährdeten Personen sind nach eigenen Angaben gegen Pneumokokken geimpft, wie eine Emnid-Umfrage im März 2000 ergab. Dabei fordern die weltweitverbreiteten Bakterien allein in Deutschland jedes Jahr 12.000 Menschenleben.
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