Wer heilt, hat recht. Diese Weisheit macht sich eine ständig wachsende Mehrheit der Deutschen zu eigen. Große Hoffnung setzen die Bundesbürger dabei offenbar nicht mehr uneingeschränkt in die klassische Schulmedizin: Bei einer aktuellen repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) erwies sich stattdessen die Homöopathie als das beliebteste Heilverfahren.
Die Homöopathie geht nach dem sog. “Ähnlichkeitsprinzip” vor, das heißt “Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt”. Leidet zum Beispiel jemand an Fieber, bekommt er nicht etwa ein Mittel, welches das Fieber senkt, sondern eines, das bei einem Gesunden die Körpertemperatur ansteigen lässt. Dem Körper werden so gezielt Impulse gegeben, um auf sanfte Weise die körpereigenen Heilungskräfte anzuregen.
Therapeutisch genutzt werden ausschließlich Wirkstoffe natürlichen Ursprungs. Das Geheimnis der Homöopathie liegt darin, die wirksamen Naturstoffe durch eine spezielle, sehr zeitaufwändige Herstellungsweise zu verdünnen und dabei gleichzeitig energetisch aufzuladen. In dieser “potenzierten” Form eingenommen, reichen bereits sehr geringe Dosierungen aus, um die gewünschten Heileffekte bei ausgezeichneter Verträglichkeit herbeizuführen.
Je mehr Einblicke die Forschung darüber gewinnt, wie Krankheiten eigentlich entstehen, umso mehr wird deutlich, dass es der Körper selbst ist, der über die stärksten Heilkräfte in der Natur verfügt. Den “inneren Doktor” zu aktivieren, ihm gezielt die hierzu erforderlichen Impulse zu geben, wird daher zum erklärten Ziel der Medizin. Genau dies ist das Wirkprinzip der Homöopathie. Statt - wie in der konservativen Schulmedizin meist üblich - mit hoch dosierter Chemie eine Krankheit zu bekämpfen, werden die Selbstheilungskräfte des Körpers auf natürliche Weise entfacht. Nicht mit Gewalt, sondern sanft – mit gezielt dosierten, energetisch aufgeladenen Naturstoffen.
Aus homöopathischer Sicht ist der Kranke eine Einheit von Körper, Geist und Seele. Zu Beginn der “klassischen” Behandlung steht deshalb traditionell neben der Beschreibung der Krankheitssymptome immer eine ausführliche Befragung des Patienten zum sonstigen körperlichen und psychischen Befinden.
Dieses herkömmliche, auch als “klassische Homöopathie” bezeichnete Verfahren ist sehr zeitaufwendig, viele Patienten beklagen sich zudem über die oft sehr komplizierten Einnahmevorschriften. Außerdem gehört große Erfahrung dazu, aus den rund 2.000 Einzelmitteln, die der klassischen Homöopathie heute zur Verfügung stehen, das eine, richtige auszuwählen. Noch komplizierter wird es, wenn ein Patient nicht nur mit einem einzigen, ganz bestimmten Krankheitssymptom, sondern, wie eigentlich üblich, mit einem ganzen Komplex von Beschwerden zum Arzt kommt.
Eine insbesondere für die Selbstmedikation deutlich vorteilhafte Weiterentwicklung ist da die sog. “Komplex-Homöopathie”. Hier werden mehrere Einzelmittel so miteinander kombiniert, dass sie sich in ihrer Wirkung sinnvoll ergänzen und gegenseitig verstärken, die vorliegende Erkrankung somit von verschiedenen Seiten her behandelt werden kann.
Erst kürzlich hat sich ein mit Homöopathie-Experten besetztes Gremium unter Schirmherrschaft der Klosterfrau Naturstoff-Akademie damit befasst, aus der Fülle verfügbarer homöopathischer Arzneimittel die best wirksamsten und zugleich best verträglichsten, vom Gremium treffend als “Klosterfrau-Homöopathika” bezeichneten Mittel, auszuwählen.
Hierzu der Vorsitzende des wissenschaftlichen Gremiums, Dr. Oliver Ploss, Lehrbeauftragter für Homöopathie an der Universität Münster: “Ausschlaggebend für das Auswahlverfahren waren neben positiven Therapieerfah-rungen die unkomplizierten Einnahmevorschriften, die auch medizinischen Laien eine sichere Handhabung ermöglichen sollen. Die Klosterfrau-Homöopathie steht somit für eine wirksame, sichere und zugleich sehr gut verträgliche Behandlung gesundheitlicher Beschwerden, insbesondere auch in der Selbstmedikation.”
Das auf dieser wissenschaftlichen und patientenbezogenen Grundlage entwickelte neue Klosterfrau Klosterfrau-Homöopathie-Sortiment (rezeptfrei, Apotheke), deckt die wichtigsten Selbstmedikationsbereiche (wie etwa grippale Infekte, rheumatische Beschwerden, Schlafstörungen oder Heuschnupfen) zuverlässig ab.