Neuer Honda Civic, Opel Corsa GSi und Fiats Mirror-Modelle

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  Honda Civic 1.6 i-DTEC - ©Honda Motor Europe Ltd.
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  Fiat Mirror - ©FCA Germany AG
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  Der neue Opel Corsa GSi verspricht puren Fahrspaß - ©Opel Automobile GmbH
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  Seat LEON Cupra - ©SEAT Deutschland GmbH

1974 wurde der erste Civic in Deutschland verkauft. Wer hätte damals gedacht, dass dieses Modell zu den meistverkauften Honda-Fahrzeugen überhaupt avancieren würde! Mehr als 18,5 Millionen Exemplare wurden bis heute gefertigt. Jetzt kommt das überarbeitete 1.6 i-DTEC Modell mit einem 120 PS Dieselmotor für 21 390 Euro als Einstiegspreis auf den Markt. Sorgen vor einem Fahrverbot muss man sich hier wohl kaum machen – mit dem NOx-Speicherkatalysator wird die Abgasnorm Euro 6D-Tempt klar erfüllt. Mehrere Modellvarianten stehen zur Verfügung: von der Einstiegsvariante „S“ über „Comfort“, „Elegance“ und „Executive“ bzw. „Executive Premium“ - hier bleiben keine Wünsche offen - ob Lederausstattung, beheizbare Sitze, oder keyless Entry.

Derweil eröffnet Fiat den Verkaufsstart für seine Sondermodelle Mirror, welche für den Fiat 500, 500L und 500X erhältlich sind. Mirror bezeichnet eine Technologie, bei der das Smatphone virtuell auf das Sieben-Zoll-Touchscreen-Display des Infotainment-Systems übertragen wird. Aber die Mirror-Sondermodelle können einiges mehr: Ob Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht oder Tempomat; Fiat hat alles getan, um die neuen Modelle zeitgemäß und attraktiv zu gestalten.

Wer bereits seine Attraktivität unter beweis gestellt hat, ist der Opel Insignia GSi – eine echte Mittelklasse-Sportskanone! Jetzt zieht Opel nach und bringt mit dem Opel Corsa GSi einen Kleinwagen auf den Markt, mit dem sich auch die Nürburgring-Nordschleife bezwingen lässt. Ein alltagstauglicher Sportler also, der sich ebenso als agiler Alltagsbegleiter für die City eignet.

Währenddessen arbeitet Seat an einem sportlichen e-Fahrzeug. Der neue Seat Cupra e-Racer beschleunigt von null auf 100 km/h in rasenden 3,2 Sekunden und wird bis zu 270 km/h schnell. Satte 680 PS bringen die vier elektrischen Hochleistungs-E-Motoren. Somit kann man ohne Sorge beim nächsten Ampelrennen mit Porsche, BMW und Co. mithalten. Dabei wird man sich wohl vor allem an die ungewöhnliche Geräuschkulisse gewöhnen müssen; denn statt dröhnendem Kolben-Sound erwartet den Rennfahrer hier das sirrende Geräusch der elektro-Batterien.

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