Wenn es draußen kalt wird, ist auch die Luft trocken. Die Haut reagiert mit Rauheit und Spannungsgefühl als Zeichen eines Mangels an Fett und Feuchtigkeit. Die Tagescreme soll jetzt viel und anhaltend Feuchtigkeit spenden und die Haut schützen (z. B. fre®i Urea Plus GesichtsCreme).
Besonders gefährdet sind die Stellen, die als Sonnenterassen bezeichnet werden. Hier sollte man vor dem Spaziergang eine Extraportion Creme auftragen.
Die Hände neigen im Winter besonders zur Austrocknung. Nicht nur Neurodermitispatienten, sondern auch Hautgesunde neigen besonders am Handrücken und den Fingerzwischenräumen zu Schuppung und kleineren Einrissen, auch die Fingerkuppen können betroffen sein. Eine Handcreme mit Urea und Sheabutter beschleunigt die Abheilung solcher Einrisse, Vitamin E und B3 stabilisieren die Hornschichtbarriere und wirken dadurch vorbeugend gegen erneute Austrocknung.
Die Haut an den Oberarmen neigt gerne zu trockener Schuppung, das kann sogar bei ganz junger Haut vorkommen. Manchmal liegt die Ursache auch in der Bekleidung, die jetzt im Winter die Arme bedeckt und oft aus Wolle, bzw. Wollmischungen besteht, die bei empfindlichen Menschen zu Irritationen führen können. Eine Körperpflege mit Urea ist hier richtig. Wer Wert darauf legt, dass die Lotion schnell einzieht, sollte sogenannte Öl-in-Wasser Emulsionen verwenden.
Auch an den Beinen wird feine Schüppchenbildung sichtbar, hiervon ist häufig die Schienbeinvorderseite betroffen. Eine reichhaltige Lotion mit 10 % Urea und Vitaminen baut ein Feuchtigkeitsdepot auf, das lange anhält.
Typisch für Neurodermitis bei Erwachsenen ist das Auftreten von juckenden trockenen, im akuten Fall auch feuchten Hautveränderungen in den Gelenkbeugen. Im nichtakuten Stadium ist die Haut häufig verhärtet und sehr trocken. Hier sollte man reichhaltige Urealotionen mit 10 % Urea verwenden. Hauteigene Lipide, wie z. B. Ceramide stabilisieren die defekte Hornschichtbarriere, die mit Hilfe von Vitaminen wieder aufgebaut werden kann.
Im Winter kommt es häufig zu rauen rissigen Füssen, bis hin zum sogenannten „atopischen Winterfuß”, einer auf die Füße geschränkten Form von Neurodermitis. Schuppige, trockene Haut, Schorf und offene Stellen, die sich entzünden können sind die Folge. Vorbeugen durch regelmäßige Hautpflege heißt deshalb die Devise! Nach einem Winterspaziergang tut ein Fußbad mit natürlichen Ölen, wie z. B. frei HautpflegeBad wohl. Die praktischen Portionsbeutel lassen sich auch für ein Teilbad verwenden.
Die Haut im Bereich des Fußrückens ist besonders dünn und auch die Zahl der Talgdrüsen ist hier deutlich niedriger als in anderen Bereichen. Die Füße sind deshalb besonders empfindlich und vor dem Verlust von Hautfetten weniger geschützt als die übrige Haut. Auch an den Fußsohlen kann trockene Haut zum Problem werden, besonders, wenn übermäßiges Hornhautwachstum, vielleicht sogar mit Schrundenbildung, hinzukommt. Spezielle Fußcremes (z. B. frei Urea Plus FußCreme) machen sofort glatte Haut und halten lange an.
Eine besonders intensive Wirkung erreichen Sie, wenn Sie die Füße dick eincremen und dann in Strümpfe verpacken. Mikrofaserstrümpfe sind dafür besonders geeignet, weil sich die Fasern nicht in der rauen Haut verfangen.
Infos zu Produkten findet man auf www.frei-hautpflege.de