Noni

Die enorme Fruchtbarkeit des Morinda citrifolia-Strauches, auf polynesisch Noni genannt, erlaubt bis zu 12 Ernten im Jahr; gewöhnlich ließen die Polynesier die Frucht verrotten oder sie diente den Schweinen als Futter, welche sich daraufhin dann größter Vitalität erfreuten! Dies blieb den Kahunas,den traditionellen Heilern natürlich nicht verborgen, die diesen Jungbrunnen aus der Natur so auch für die Menschen entdeckten und nun schon seit Jahrhunderten mit großem Erfolg nutzen…

Der Saft des Noni-Strauches wird in Polynesien seit Jahrhunderten als bewährtes Heilmittel geschätzt. 1993 erfuhren zwei hochangesehene US-Lebensmittelchemiker von dieser Frucht. Der seltsame Saft wurde mit unverhohlener Skepsis an ausgesuchte Probanden verteilt, die schon nach wenigen Tagen signifikante Verbesserungen ihres Allgemeinbefindens feststellten, welche auch medizinisch nachgewiesen werden konnten! Weitere Untersuchungen ergaben, dass die Kraft von Noni in der Stärkung der Regulierung und der Aktivierung der inneren Heilprozesse liegt. So wirkt Noni-Saft z.B.: auf der zellularen Ebene und unterstützt die Zellen, ihre normalen Funktionen auszuüben; in den Zellen, indem sie die zelltötenden Eigenschaften von Viren hemmt; in den Zellen, indem sie kanzerogene (Krebs-)Zellen so beeinflusst, dass sie wieder ihre normale Zellfunktion aufnehmen im Organismus, indem sie Keime (Bakterien, Hefe und Pilze) bekämpft; stärkend auf Verdauung und Darmfunktion; auf das Gefühlsleben und Sexualleben, indem es die Wach-Schlafzyklen, Gefühlsschwankungen und Depressionen reguliert; auf das Herz-Kreislaufsystem, indem es bIutdrucksenkende und tonisierende (stärkende) Wirkung hat; gegen Entzündungen, rheumatische-Erkrankungen und Allergien; gegen Schmerzen.

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