Die Krankheit gehört zweifelsohne zu den größten Gesundheitsprobleme des 21. Jahrhunderts. Bereits vor 12 Jahren, im Dezember 2006 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen eine wegweisende Resolution, in der die globale Bedrohung durch die Diabetes-Epidemie anerkannt wurde. Damit haben die Regierungen anerkannt, dass eine nicht ansteckende Krankheit eine ebenso ernste Bedrohung für die Weltgesundheit darstellt wie Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria.
Umso erschreckender ist die Tatsache, dass trotz der allgemeinen Anerkennung der Krankheit immer noch jeder zweite Erwachsene mit Diabetes undiagnostiziert (212 Millionen Menschen) ist. Um die Belastung für die Gesundheitssysteme überhaupt halbwegs erträglich zu halten, muss eine nachhaltige Lösung für eine integrierte Versorgung die Erkrankung gefunden werden.
Doch auch bereits Erkrankte können viel dazu beitragen ein normales und aktives Leben zu führen. Wichtigste Voraussetzung dafür ist Umgang und Bewältigung des Diabetes. Dazu zählen:
Denn nur so lässt sich der Blutzuckerspiegel und auch die Reaktionsfähigkeit des Körpers auf Insulin verbessern und ein Fortschreiten der Krankheit verhindert werden.
Gerade die neuen Technologien können Entscheidungshilfen bieten, die sich nahtlos in den Alltag integrieren lassen.
Die Firma Roche Diabetes Care bereitet dafür beispielsweise als nächsten Schritt das langfristige Eversense® Continuous Glucose Monitoring (CGM)-Systems vor. Dadurch können dann
Es tut sich also vieles im Bereich des Diabetes und man darf auf die weiteren kommenden Ergebnisse gespannt sein.
Neue Studie zum Vergleich der Effekte von Toujeo® und Insulin degludec
Brokkoli: Das grüne Superfood im Kampf gegen Entzündungen und Krebs
Auch Hormonstörungen können zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führen
Digitalisiertes Diabetes-Netzwerk
Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS