Computerarbeit ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Ständige visuelle Reize und Umweltbelastungen tun ihr übriges, überanstrengte, gerötete Augen sind eine häufige Folge. Doch auch der Frühling hat es in sich: Es kribbelt in der Nase, brennt auf der Haut, die Augen jucken und sind rot. Viele Menschen reagieren allergisch auf Pollen, die sich nun zuhaut durch die Lüfte schwingen. Dem einen läuft es über, dem anderen ist es zu trocken. Augen, die zu wenig Tränenflüssigkeit produzieren, sind genauso unangenehm, wie die allergisch überlaufenden. ZuvielBildschirmarbeit, trockeneHeizungsluft oder Klimaanlagen können das Augen austrocknen. Doch beiden kann geholfen werden, mit wertvollen Heilpflanzen: Augentrost (Euphrasia rostkoviana), der Tröster aller gereizten Augen, ist die Mittelpunktspflanze der WALA Euphrasia Augentropfen. In Kombination mitberuhigendem echtenätherischen Rosenöl helfen siebei Bindehautentzündung, die durch mechanische Reizungen wie Pollenflug, Chlor, Zugluft oder Rauch ausgelöst wurde. Die milden Augentropfen werden bereits von Säuglingen gut vertragen.
Mit Schöllkraut (Chelidonium majus) soll der Sage nach eine Schwalbe einst ihre blinden Jungen geheilt haben. In WALA Chelidonium comp. Augentropfen hilft es zusammen mit Auszügen aus Rosenblüten, Weinraute und Lärche bei trockener Bindehautentzündung und müden Augen, indem die Eigenproduktion der Tränenflüssigkeit angeregt wird. Augentropfen der Firma WALA sind frei von synthetischen Konservierungs-, Duft- sowie Farbstoffen und enthalten keinen Alkohol. Deshalb sind sie auch für Kontaktlinsenträger bestens verträglich. Sie unterstützen das Auge in seiner Eigenaktivität und führen deshalb nicht zur Gewöhnung (Rebound-Effekt).
Die Patienteninformation “Auge” enthält wertvolle Tipps rund ums Auge, sie kann kostenfrei direkt bei der WALA Heilmittel GmbH bestellt werden unter der Telefonnummer (0 71 64) 9 30-1 81 oder über die Homepage www.walaarzneimittel.de