Nach 50 Heilversuchen im Krankenhaus Lindau und im Klinikum Homburg/Saar steht fest: Zwei Drittel der eigentlich dem Tode geweihten Patienten hatten mit der neu entwickelten HeparAutoCell-Therapie einen deutlichen Überlebensvorteil, weil sich die Leberwerte und der damit verbundene Allgemeinzustand stabilisierten und in vielen Fällen sogar normalisierten.
Bei der in Deutschland entwickelten HeparAutoCell-Therapie werden in einer Operation aus der zirrhotischen Leber noch gesunde Zellen geborgen, die im Labor speziell behandelt und dann in einem zweiten Eingriff auf bioverträglichem Trägermaterial dem Körper wieder zur Verfügung gestellt werden. Die vom kranken Milieu befreiten Leberzellen übernehmen auf dem Trägermaterial Leberfunktionen - sowohl bei der Entgiftung des Organismus wie auch bei der Herstellung von Leberprodukten wie etwa Albumin, dem lebenswichtigen Transportstoff für Blutgerinungsfaktoren, Fettsäuren und Vitamine.
Die Patienten fühlen sich nach der patentierten Therapie wieder wohl, sind nach einigen Wochen in vielen Fällen sogar wieder voll leistungsfähig, da sich die typischen Begleiter-scheinungen der Zirrhose (Müdigkeit, Wasser im Bauchraum, Blutgerinnungsstörungen) spürbar und messbar abbauen.
Die Kassen übernehmen bereits die Kosten für das neue Verfahren, für das sich ab sofort Patienten mit einer diagnostizierten Leberzirrhose anmelden können.
Kostenlose Informationen und Unterlagen zur Therapie-Anmeldung gibt es im Internet unter www.humanautocell.de oder direkt bei der