Im Auftrag der Roche Consumer Health Deutschland GmbH untersucht eine aktuelle EMNID-Studie die Produktanforderungen für die Pflege der Windelregion. Untersucht wurde, welche Anforderungen Hebammen an ein Produkt zur Pflege der Haut im Windelbereich stellen. Hebammen sind gerade für noch unerfahrene Mütter ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der täglichen Babypflege.
An der vom Meinungsforschungsinstitut EMNID, Bielefeld, durchgeführten, repräsentativen Umfrage nahmen insgesamt 200 Hebammen zum Thema Hautpflege im Windelbereich Stellung. Besonders wichtig für die Babyhaut ist laut den befragten Hebammen, dass die Pflegeprodukte frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen sind. Außerdem sollte ein Produkt möglichst natürlich und dermatologisch getestet sein. Denn nur so verringert sich die Gefahr, dass die empfindliche Babyhaut mit Substanzen in Berührung kommt, die allergieauslösend sind oder die sensible Haut zusätzlich reizen. Die heilenden und entzündungslindernden Eigenschaften einer Salbe werden ebenfalls als sehr wichtig eingestuft.
Diese Anforderungen erfüllt Bepanthen Wund- und Heilsalbe. Sie enthält keine Farb- und Duftstoffe und benötigt aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung keine Konservierungsstoffe. Ihre Hautverträglichkeit ist dermatologisch getestet. Bepanthen Wund- und Heilsalbe stärkt aktiv die natürliche Hautschutzbarriere und beschleunigt den Selbstheilungsprozess bei einem wundem Po. Hebammen, die Müttern Bepanthen Wund- und Heilsalbe empfehlen, schätzen besonders die gute Wirkung des Produkts. Die in wissenschaftlichen Studien gut dokumentierte Schutz- und Heilwirkung verdankt die Salbe dem bewährten Wirkstoff Dexpanthenol, dem Provitamin der Haut. In der Haut wird Dexpanthenol in Vitamin B5 (Pantothensäure) umgewandelt, das eine wichtige Rolle bei der Stärkung und Regeneration der natürlichen Hautschutzbarriere spielt. So wirkt Bepanthen Wund- und Heilsalbe wie die Natur der Haut selbst. Studien belegen außerdem die entzündungslindernde Wirkung von Dexpanthenol.
Der Windelbereich ist einer der sensibelsten Areale der Babyhaut. Durch den Luftabschluss, die hohe Feuchtigkeit, die Reibung der Windel und den ständigen Kontakt mit Stuhl und Urin wird die ohnehin empfindlichere Haut der Babies ständig gereizt. Ohne aktive Pflege kann es zu Rötungen und juckenden Entzündungen bis hin zu Blasen und Pusteln bildenden Windeldermatitiden kommen. Kaum einem Kind bleibt der wunde Po - zumindest in einer leichten Form - erspart. Dabei sollte man das Wundsein im Windelbereich durchaus ernst nehmen und entsprechende Vorsorge treffen. Denn ein wunder Po ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern kann auch zu Kontaktallergien führen und die Entwicklung von Neurodermitis begünstigen.