Eine neue Studie, veröffentlicht in der Ärzte-Zeitung vom 10.11.2006 , Forum Schmerz, zeigt, dass weit mehr Menschen unter dieser Erkrankung leiden, als bisher angenommen wurde. Auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands hochgerechnet, muss danach von etwa 8,5 Millionen Erwachsenen ausgegangen werden, die unter Arthrose leiden.
Ebenso interessant wie die Anzahl der unter Arthrose Leidenden sind die Körperstellen, an denen die Erkrankung sich bemerkbar macht. In der Regel wird die Abnutzung der Gelenke am Knie, der Hüfte oder der Schulter erwartet. Doch jeder fünfte der Befragten litt unter Beschwerden der Finger und Handgelenke. Behandelt werden diese Leiden üblicherweise mit so genannten nicht-steroidalen Anti-Rheumatika, welche lediglich die Symptome lindern und oft erhebliche Nebenwirkungen haben. Doch es gibt auch Alternativen.
Bessere Erfolge beim Kampf gegen die Arthrose zeigen ganzheitliche Therapien, die zumeist auch spezielle, für die Behandlung der Gelenkarthrose zugelassene, homöopathische Arzneimittel (z.B. Arthro Makol, rezeptfrei in Apotheken erhältlich) einbeziehen.
In der Naturheilpraxis bevorzugt man hierfür Zubereitungen des Giftefeus, der Teufelskralle und des als Heilpflanze wieder entdeckten Rosengewächs Mädesüß. Diese potenzierten Pflanzenauszüge aktivieren bzw. verstärken die körpereigenen Bestrebungen zum Stopp des Knorpelabbaus und zur Beseitigung der entzündlichen Schwellungen.
Und diese Hilfe für Arthrose geplagte Finger hat keine gefährlichen Nebenwirkungen.
Das tut den Händen gut:
Der rechtzeitige Einsatz homöopathischer Mittel (z. B. Arthro Makol) kann häufig ein Voranschreiten der Arthrose aufhalten.