Wo kann man heute noch der sich immer hektischer drehenden Welt entfliehen? Wo wird die Sehnsucht nach Entschleunigung, Stille und echter Verbindung zur Natur noch gestillt?. Wie wäre es denn mit Birdwatching? Das lässt sich beispielsweise auf der kleinen tropischen Insel Príncipe ist mit einem seltenen Gleichgewicht zwischen Vogelgesang, unberührter Wildnis und Ozeanrauschen perfekte umsetzen. Damit wir endlich die innere Ruhe wiederfinden.
Einst ließen vulkanische Aktivitäten vor der Westküste Afrikas die Inseln São Tomé und die kleinere Schwesterinsel Príncipe entstehen. Das grüne Naturparadies und UNESCO Biosphärenreservat Príncipe ist vom Tourismus noch weitgehend unberührt und Gäste können Geschichte und Kultur, artenreiche Regenwälder und ruhige Strände in den Príncipe Collection Hotels Sundy Praia, Roça Sundy und Bom Bom auf der Insel Príncipe sowie dem Schwesterhotel Omali Lodge auf São Tomé genießen. Die Boutique-Hotels wollen die wirtschaftliche Entwicklung von Príncipe nachhaltig unterstützen und Vorbild für Tourismus und Entwicklung weltweit sein.
Nicht wirklich weit von den beiden vor Westafrika liegenden Inseln liegt ein weiterer Geheimtipp Afrikas: Angola, ein verborgenes Juwel im Südwesten des riesigen afrikanischen Kontinents. Ein Land mit unberührter Natur, kulturellem Reichtum und erstaunlicher Vielfalt begeistert das sechstgrößte Land Afrikas mit spektakulären Landschaften – von üppigen Regenwäldern bis hin zu endlosen Wüsten – und mit einer bewegten Geschichte, geprägt vom Königreich Kongo und dem portugiesischen Kolonialerbe. Die Hauptstadt Luanda, das Tor zum Atlantik, ist ein Schmelztiegel afrikanischer, portugiesischer und indigener Einflüsse, mit pulsierendem Großstadtleben und einer lebendigen Musik- und Tanzkultur. Mit dem neuen Slogan Visit Angola – The Rhythm of Life präsentiert sich die Destination als authentisches Reiseziel für Entdecker, Natur- und Kulturliebhaber. Wer Afrika abseits ausgetretener Pfade erleben möchte, findet hier echtes Neuland – voller Emotion, Rhythmus und Ursprünglichkeit. Für Reise-Angebote folgen Sie bitte dem oben angegebenen Link.
Canada ist dank Herrn Trump in aller Munde. Würde er es doch lieber heute als Morgen sich einverleiben. Wird nicht funktionieren. Wer aber gerne nach Nordamerika reist, aber nicht in die USA, wie wäre es denn mit Québec? 2025 wird der quirlige Staat an der canadischen Ostküste zur Bühne für große Geschichten, außergewöhnliche Künstler und spektakuläre Erlebnisse. Mit hochkarätigen Ausstellungen, immersiven Lichtshows und legendären Festivals präsentiert die Region ein Kulturjahr, das emotionale Höhepunkte verspricht. So feiert beispielsweise vom 26. Juni bis 5. Juli 2025 Montréal eines seiner größten kulturellen Aushängeschilder: das Festival International de Jazz de Montréal und gleich im Anschluss ehrt der Cirque du Soleil Daniel Bélanger auf die Bühne des Amphithéâtre Cogeco in Trois-Rivières.
Wer die USA nicht missen will, wie wäre es mit einem Trip nach Texas, genauer nach San Antonio? Dank der neuen Visit San Antonio-App findet man einen schnellen Zugriff auf Highlights und detaillierte Informationen mit vielen Attraktionen und Aktivitäten. Die App ist natürlich auch eine willkommene Orientierungshilfe im vielfältigen, kulinarischen Angebot San Antonios mit Empfehlungen vom renommierten Food-Kritiker Edmund Tijerina.
Es muss ja nicht nur am Muttertag sein, an dem man seine liebste Person ehrt. Das geht problemlos übers ganze Jahr - und Freude bereitet es garantiert immer. Für alle alterslosen Mütter haben wir einige attraktive Tipps - damit punktet jedes Kind - garantiert! Einzigartig ist beispielsweise ein Besuch im Museum of Motherhood, das MoM gibt es wohl nur einmal auf der Welt und es befindet sich in St. Petersburg in Florida.
Etwas weiter nordöstlich, genauer auf Long Island schreiben Winzerinnen, wie das Mutter-Tochter-Duo hinter den Macari Vineyards, seit Jahrzehnten Weingeschichte. Sie leiten Weingüter, pflegen Reben, kreieren Geschmacksexplosionen in einer der spannendsten Weinregionen der USA. Ein Besuch auf einem der renommiertesten und nachhaltigsten Weingüter der Region – generationenübergreifend, zukunftsorientiert zeigt mehr als deutlich, was Mutter-Tochter-Teams Großes leisten zu vermögen.
Man nennt sie die Mutter aller Straßen, die Route 66 und ihr aufregendster Teil liegt in Arizona. Hier lebt, zwischen kultigen Diners, nostalgischen Tankstellen und roten Canyons der Geist des echten Amerika weiter. Keine kitschige Postkartenidylle, sondern gelebte Geschichte. Die Route 66 gilt, nicht erst seit der Autor John Steinbeck sie in seinem Roman „Die Früchte des Zorns“ als Mütter aller Straßen verewigte, als ein perfektes Reiseziel für einen Mutter-Tochter-Road-Trip.
Wer schon immer mal in die Heimat des echten Bourbons reisen wolle, der sollte sich nach Louisville, Kentucky begeben. Im Frazier History Museum, offizieller Startpunkt des Kentucky Bourbon Trail®, beleuchtet eine eigene Ausstellung die Rolle von Frauen in der Bourbonindustrie – von den ersten Destillateurinnen bis zu modernen Macherinnen wie Marianne Eaves, Kentuckys erste weibliche Master Distillerin seit der Prohibitionszeit. Auch Initiativen wie “The Bourbon Women Association” geben Frauen heute eine Plattform in einer Branche, die lange männlich dominiert war. Hinfahren, anschauen, staunen!
Auf den Malediven, beliebtes Ferienparadies nicht nur für Europäer herrschte lange das Matriarchat. Denn bis ins 14. Jahrhundert und darüber hinaus hatten die Frauen auf den Inseln das Sagen. Selbst nach der Islamisierung wurde das Land noch von einer Vielzahl an Sultaninen regiert: Ganze 35 Jahre lang führte Sultanin Khadeeja Rehendi Kabaidhi Kilege das Land im 14. Jahrhundert. Bis heute ist der Einfluss der Frauen auf den Malediven stärker ausgeprägt als in anderen muslimischen Ländern: Viele Politiker und Geschäftsleute sind weiblich, ebenso wie die Hälfte der Studenten. Als Fraueninsel bekannt ist übrigens die Hotelinsel Cora Cora Maldives, die auf Mitarbeiterinnen setzt und diese gezielt fördert.
Das grünste Hotel der Welt – und eine Frau, die alles verändert hat, liegt auf der Karibikinsel Aruba. Denn das Bucuti & Tara Beach Resort ist nicht nur CO₂-negativ, plastikfrei und nur für Erwachsene. So setzte die Eigentümerin gegen alle Widerstände bereits auf Klimaschutz, als der Rest der Karibik noch mit Plastikflaschen warb. Heute ist das Resort ein globales Vorbild – und ein Ort für Mütter, die wissen: Wer liebt, übernimmt Verantwortung. Für sich. Für andere. Für den Planeten. Geführt wird das Hotel natürlich von einer Frau!
Und da wir gerade in weiten Fernen schweifen haben wir noch ein paar lukrative News für alle Reiselustigen, denen es nicht weit genug weggehen kann. So berichtet SKR Reisen, ebenfalls Spezialist für weltweite Reisen in kleinen Gruppen, dass es an zwölf Terminen bei insgesamt fünf Rundreisen einen um bis zu 600 € reduzierten Preis gibt. Vor allem Fans für Japan-Tansania und Namibia-Reise wird das freuen. Alle Termine finden zwischen August und November 2025 statt. Es lohnt sich also mal die Webseite des Anbieters zu durchstöbern - für den Fall, dass man eines der drei genannten Reiseziele ohnehin als Must-be abgespeichert hat.