Sodbrennen kommt selten allein

• 

  Bei Sodbrennen steigt ein brennendes Gefühl vom Magen hoch bis hinter das Brustbein. - ©Lydie

Fast die Hälfte aller Deutschen kennt das: Man fühlt ein Brennen im Magen bis hinauf in den Brustbereich und muss sauer aufstoßen. Wenn man effektiv etwas gegen das Sodbrennen tun will, muss man darauf achten, ob es allein oder kombiniert mit anderen Symptomen auftritt. Wer ein natürliches und schnell wirkendes Mittel für Sodbrennen in Kombination mit weiteren Magenbeschwerden wie Völlegefühl, Magenkrämpfe und Blähungen sucht, kann es mit Iberogast schon gefunden haben.

Bei der Magensäure fängt es an

Das Sodbrennen beginnt im Magen, nämlich mit der Magensäure. Magensäure enthält ungefähr 0,5 bis 1.0-prozentige Salzsäure, die in den Belegzellen des Magens hergestellt wird. Die Magensäure ist für die Verdauung unserer Nahrung unverzichtbar und hilft auch dabei, Keime, die wir mit dem Essen verschlucken, abzutöten. Natürlich muss die Schleimhaut im Magen vor der Magensäure geschützt sein. Dies ist gewährleistet durch eine Schleimschicht, die in der Schleimhaut hergestellt wird.

Wie kommt es zu Sodbrennen?

Sodbrennen kann durch einen Reflux entstehen. Das lateinische Wort bedeutet Rückfluss. Es fließt bei dieser Problematik also Mageninhalt in die Speiseröhre. Wenn Magensäure und Nahrungsbrei unphysiologisch oft in die Speiseröhre hochsteigen, kann es hier zu Reizungen, einem brennenden Gefühl und saurem Aufstoßen kommen. Der Schmerz kann bis in den Brustbereich reichen. In diesem Zusammenhang kann auch der Magen selbst Probleme zeigen: Wenn er zu viel Magensäure hat, die Magenschleimhaut angegriffen ist, wenn man bestimmte Arzneimittel nimmt oder Stress ausgesetzt ist, kann ein drückendes Gefühl im Magen oder Magenschmerzen entstehen.

Eine Ursache von Sodbrennen: die Magenfunktionen und -motilität

Die Funktionen des Magens und seine Motilität (Beweglichkeit) können aus den Fugen geraten. Wenn die Magenfunktionalität gestört ist, kann der Nahrungsbrei u. U. nicht mehr richtig verdaut oder weiter geleitet werden. Dies kann zu einem Druck nach oben führen: Übelkeit, Magenschmerzen, Völlegefühl und Sodbrennen entstehen. Hierbei ist es daher angebracht, die Motilität und damit Speicherung und Weitertransport der Nahrung zu verbessern. Dies kann u.a. dafür sorgen, dass der saure Nahrungsbrei nicht zurück in die Speiseröhre fließt. Iberogast ist hier ein bewährtes Mittel: Es wirkt schnell, schonend und auf ganz natürlicher Basis. Das Präparat wird sogar von Kindern ab 3 Jahren gut vertragen. Es basiert auf wertvollen Extrakten aus 9 Heilpflanzen:

• Iberis amara (Bittere Schleifenblume)¹
• Angelikawurzel
• Kamillenblüten
• Kümmelfrüchten
• Mariendistelfrüchte
• Melissenblätter
• Pfefferminzblättern
• Schöllkraut und
• Süßholzwurzel

Der Gastroenterologe Professor Dr. Peter Malfertheiner von der Universität Magdeburg ist sich sicher, dass vor allem Medikamente, die das Zusammenwirken der unterschiedlichen Funktionen des Magens verbessern, helfen können. Genau hierfür gibt es Iberogast.

Eine Ursache von Sodbrennen: ein beschädigter Magenverschluss

Wenn der Schließmuskel am Mageneingang nicht richtig funktioniert, kann Mageninhalt nach oben gelangen und eine Entzündung oder Reizung der Speiseröhre auslösen. Mögliche Gründe hierfür sind Übergewicht oder ein Zwerchfellbruch. Seltener stellt der Magen zu viel Magensäure her. Dennoch werden oft sogenannte PPI (Protonenpumpeninhibitoren) verabreicht. Das sind Medikamente, die die Säureherstellung hemmen und leider bei häufiger Anwendung viele Nebenwirkungen haben können, beispielsweise Einfluss auf die Knochensubstanz oder die Darmflora. Wenn Sodbrennen noch mit anderen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich einhergeht, sind sie jedoch noch nicht immer die richtige Wahl. Iberogast kann als natürliche Alternative eingesetzt werden.

Quelle: Für ein gutes Bauchgefühl

Ihr Kommentar zum Thema