Sägepalme und Brennnessel: Starkes Team gegen Harndrang
Wirkung
Harndrang früh pflanzlich und schonend behandeln
Häufiger Harndrang – tagsüber und nachts, Schwierigkeiten beim Wasserlassen: Fast jeder zweite Mann über 50 leidet unter den Folgen einer gutartigen Prostatavergrößerung (medizinisch Benigne Prostata-Hyperplasie, kurz BPH). Doch gegen die Beschwerden aufgrund einer gutartig vergrößerten Prostata (Vorsteherdrüse) gibt es schonende Hilfe aus der Natur!
1+1 = 3: Intensive Doppelwirkung
Häufig liegt die Qualität einer Pflanzenarznei in der effektiven Kombination mehrerer Pflanzenextrakte. Bei BPH-bedingtem Harndrang ist beispielsweise die Spezialkombination von Prostagutt® forte 160|120 mg aus Sägepalmenfrüchten (Sabal) und Brennnesselwurzeln (Urtica) besonders geeignet.
Beide Extrakte haben unterschiedliche Wirkansätze, die sich positiv ergänzen und ihre Wirkeffekte gegenseitig verstärken. Sie bekämpfen BPH-bedingte Harndrang-Beschwerden auf dreifache Weise:
- Sie wirken dem alterungsbedingten Ungleichgewicht im Hormonhaushalt entgegen, welches nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Grund für das Entstehen der gutartigen Prostatavergrößerung ist.
- Sie entspannen die Muskulatur der Prostata und verringern damit den Druck auf die Harnröhre.
- Sie reduzieren die Wassereinlagerungen im Prostatagewebe und beugen Entzündungen im Blasen-Prostata-System vor.
Die Toilettengänge werden weniger und die Blase kann wieder leichter entleert werden.
Wirksam und schonend
Beachten Sie bitte, dass bei pflanzlichen Arzneimitteln grundsätzlich eine gewisse kontinuierliche Einnahmedauer erforderlich ist, bevor eine Wirkung spürbar wird. So erfordert auch die schonende Therapie beispielsweise mit Prostagutt® forte 160|120 mg ein wenig Geduld. Die Wirkmechanismen der Pflanzenextrakte werden zwar schon nach wenigen Tagen aktiv, subjektiv werden die Effekte jedoch nach etwa 4-8 Wochen wahrgenommen.
Keine bekannten Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Gegenanzeigen, d.h. Gründe, warum Sie zum Beispiel Prostagutt® forte 160|120 mg nicht einnehmen dürfen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, sind nicht bekannt. In seltenen Fällen kann es unter der Einnahme des Sabal- Brennnessel -Arzneimittels zu leichten Magen-Darm-Beschwerden kommen.