Husten, Schnupfen und Halsschmerzen haben Saison – und das schon seit mindestens sechs Monaten. Da macht auch das stärkste Immunsystem allmählich schlapp – und man wird die Erkältungen einfach nicht mehr los. Aber das Schlimmste kommt noch. Millionen Viren (in den seltensten Fällen sind es Bakterien!) haben im Frühling leichtes Spiel, sich in den wegen des Feuchtigkeitsmangels in der Heizungsluft zu trockenen und damit abwehrgeschwächten Schleimhäuten einzunisten. Der kleinste Leichtsinn, wenn z.B. im Überschwang der Frühlingsgefühle die dicken Pullis und Schals viel zu früh in der Schublade verschwinden, rächt sich sofort. Jetzt schlägt die Stunde des Halsschmerzteufels…
Halsschmerzen sind in den meisten Fällen die Begleiterscheinung einer von Viren verursachten Infektionskrankheit. Sobald Erkältungsviren die natürliche Immunbarriere überwunden haben, wehrt sich der Körper mit einer Entzündung, um die virusbefallenen Schleimhautzellen zu vernichten. Ohne Komplikationen „erledigt“ der Körper das meist innerhalb von drei Tagen.
Aber: Die Begleitsymptome (Halsschmerzen oder auch Schnupfen) sind lästig und machen uns das Leben schwer. Denn die Entzündung sendet als Abwehrreaktion Reize ans Gehirn, die von den Schmerzrezeptoren als „Halsschmerzen“ wahrgenommen werden. Wenn die Rachenschleimhaut rot und geschwollen ist, da merkt man plötzlich was es heißt, bis zu 50-mal in der Stunde schlucken zu müssen. Das Schlucken wird zur Qual!
Halsschmerzen und auch die massiven Schluckbeschwerden lassen sich in der Regel durch Lutschen eines wirksamen Halsschmerzmittels wie zum Beispiel frubizin akut schnell und lang anhaltend lindern. Punktgenau wird der Schmerz direkt im entzündeten Rachen betäubt, denn der Wirkstoff in der Lutschtablette blockiert ganz einfach die Schmerzsignale, die Schmerzlinderung setzt, das belegt eine wissenschaftliche Studie, schnell ein und die Wirkung hält rund 3 Stunden an.
Dass man sich von Halsschmerzen, medizinisch auch als Pharyngitis bezeichnet, nicht länger unnötig quälen lassen muss, das verdanken wir aktuellen Erkenntnissen aus der Halsschmerzforschung. Experten sind sich einig, dass es wichtig ist, die Symptome zu bekämpfen, sprich den Schmerz zu lindern. Das geht am besten mit einem örtlichen Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum). So fördert man die Selbstheilungskräfte des Körpers, der die Viren dann aus eigener Kraft zum Teufel jagt.
ist ein neues apothekenpflichtigen Lokalanästhetikum, welches als Wirkstoff in einer Lutschtablette 20mg Ambroxol enthält. Diese „geringe“ Dosis erzielt, auch das ist durch eine klinische Studie belegt, eine optimale Wirkung. Wenig Wirkstoff sorgt hier für große Wirkung. Vorteil für den Patienten: Beste Verträglichkeit, kein pelziges und taubes Gefühl auf der Zunge.