Wenn die Stimme streikt

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  Dauergespräche belasten unsere Stimmbänder - ©Pixabay_geralt

Man braucht sie täglich als Kommunikationsinstrument und daher ist unsere Stimme im Dauereinsatz. Beanspruchen wir unser Sprechorgan zu sehr, geht es schon mal in Streik und das kann für Heiserkeit, Stimmverlust oder Halskratzen sorgen. Daher ist es wichtig, die Stimme zu pflegen und aktiv die Schleimhäute zu befeuchten.

Egal, ob Lange Telefonate und Video-Calls oder nur ein ausführlicher Ratsch mit der Freundin, alles sorgt dafür, dass die Schleimhäute austrocknen, denn durch ausgedehntes Sprechen wird die notwendige Feuchtigkeitsschicht, die schützend auf Mund- und Rachenschleimhaut liegt, dünner. Dadurch klingt die Stimme dann kratzig, brüchig oder leicht belegt. Auch äußere Faktoren wie der ständige Wechsel zwischen der kalten Luft draußen und der warmen Heizungsluft drinnen können vor allem im Herbst und Winter zur Mundtrockenheit beitragen.

Dank Corona ist der Mund- und Nasenschutz aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das ständige Tragen der Maske sorgt aber auch dafür, dass die Stimme gedämpft wird und generell lauter gesprochen werden muss, was die Stimmbänder stark strapaziert. Personen, die den Mund- und Nasenschutz über viele Stunden nicht abnehmen können, vergessen zudem oft regelmäßig zu trinken. Das lässt den Mund schneller austrocknen und verursacht ein kratziges Gefühl im Hals. Häufiges Räuspern, Heiserkeit oder Halskratzen können die Folge sein.

Deshalb ist es wichtig, Sprechpausen einzulegen und aktiv zur Befeuchtung der Schleimhäute beizutragen. Produkte, die lange im Mund bleiben, regen aktiv den Speichelfluss an und befeuchten die Schleimhäute. Anginetten Halstabletten helfen einer belasteten Stimme zuverlässig bei Symptomen wie Heiserkeit, Räuspern oder Halskratzen. Durch das enthaltene Isländisch Moos werden Hals und Rachen beruhigt und der Reiz gelindert. Der Hydro-Schutz-Film mit Hyaluronsäure sorgt für eine intensive und anhaltende Befeuchtung der Schleimhäute. So kann das unangenehme Kratzen im Hals verringert werden und die Stimme kann wieder klar klingen. Die in Drogerien erhältlichen Halstabletten können bei belastungsbedingten Stimmbeschwerden oder zur Vorsorge auch bei Kindern ab sechs Jahren eingesetzt werden. Zusätzlich sollte man darauf achten, genügend zu trinken. Die Flüssigkeit hilft, die Schleimhäute konstant feucht zu halten und Reizungen vorzubeugen.

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