Eine glatte und straffe Augenpartie bürgt für Frische und Jugend. Leider machen sich die Zeichen der Zeit aber ausgerechnet im Augenbereich oftmals zuerst bemerkbar. Aus glatten Oberlidern werden so genannte „Schlupflider“ und an den Unterlidern entwickeln sich hässliche „Tränensäcke“
Für viele eine Delikatesse - aber leider giftig: Nachspeisen aus Mohn sind nicht immer bekömmlich, denn ein erhöhter Morphingehalt führt zu unerwünschten Wirkungen
Ein neu entwickelter medizinischer Trank, der die Sanierung der Darmschleimhäute unterstützt, soll Neurodermitikern und Allergikern helfen
Göttinger Wissenschaftler haben in experimentellen Untersuchungen an Mäusen herausgefunden, dass spezielle hirneigene Rezeptoren vermutlich für die Auslösung von Krankheitsschüben bei Multipler Sklerose (MS) verantwortlich sind
Wissenschafter der University of Leeds gehen davon aus, dass Diabetikern Insulin auch über einen Nasenspray verabreicht werden kann, der auf Hefe basiert
Wohl nicht nur in Österreich gehört Alkohol zum gesellschaftlichen Alltag. Doch in unserem Nachbarland sterben 8.000 Menschen jährlich an den Folgen von Schnaps und Wein. Das sollte uns schon zu denken geben
Weiche Knochen haben nicht nur Frauen nach der Menopause. Auch nach Schlaganfall oder mit Alzheimer sind sie in Gefahr
Die Krankheit schleicht sich ein, mit Vorliebe im Alter von 15 - 35,rund 1 % der Bevölkerung ist einmal im Leben davon betroffen. Doch nichts ist so schwer, wie die richtige Diagnose – denn der Weg zu ihr dauert bis zu sieben Jahren
Nicht immer, aber mitunter lassensich Medikamente ersetzen. Durch preiswertere Artikel, die zudem auch weniger oder gar keine Nebenwirkungen haben. Und was könnte das sein?
Eine kleine Klinik im nördlichen Kalifornien macht weltweit Furore, denn von dort fand eine außergewöhnliche Studie ihren Weg in das medizinische Journal „Integrative Cancer Therapies“
Großmutter schon hat darauf geschworen: Kalzium macht die Knochen stark. Ebenso Vitamin D.Viele Ärzte und mehr noch die Reformhäuser stützen diese These. Dazu gibt es jetzt Neues
Der Umgang mit Demenzkranken wird umso beschwerlicher, je mehr zusätzliche Erkrankungen wie etwa Inkontinenz, chronische Schmerzen oder Mangelernährung hinzukommen. Diese Probleme wurden auf einem „Zukunftsforum Demenz“ im Februar in Erfurt behandelt und Möglichkeiten zur besseren Versorgung demenzkranker Patienten aufgezeigt