Die Beginn der Wechseljahre ist für viele Frauen ein radikaler Einschnitt im Leben. Die Hormonproduktion lässt nach und führt zu körperlichen und seelischen Veränderungen. Hitzewallungen, Schlafstörungen und Depressionen sind die Folge. Negative Auswirkungen hat der Hormonmangel aber auch auf den Knochenstoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System. Umso wichtiger ist die Zufuhr von Hormonen, um diesen Mangel auszugleichen und damit die Beschwerden zu bessern. Aus dem Hause Novartis steht seit kurzem das kleinste Hormonpflaster der Welt zur Verfügung, welches nicht nur die Wechseljahrsbeschwerden lindert, sondern gleichzeitig auch vor einer Osteoporose schützt.
Viele Frauen kennen Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen als häufige Folgen des Östrogenmangels. Hinzu kommt: Der Östrogenmangel kann über eine Abnahme der Knochendichte auch zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit und damit einem gesteigerten Knochenbruchrisiko führen. Schließlich wird auch das Herz-Kreislauf-System in Mitleidenschaft gezogen, mit der Folge, dass das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko ansteigen. Abhilfe kann hier die Hormonersatztherapie mit einem Hormonpflaster schaffen (Fachbez.: transdermale Hormonersatztherapie). Viele Gründe sprechen für die Behandlung mit einem Hormonpflaster: Der natürliche Abgabeweg aus dem Pflaster sorgt dafür, dass sehr geringe Hormonmengen ausreichen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus ist das Pflaster bequem zu tragen und weitgehend unsichtbar anzubringen. Schließlich legen die Ergebnisse vieler klinischer Untersuchungen nahe, dass neben dem Knochenschutz auch das Herz-Kreislauf-System und der Fettstoffwechsel von einer Hormontherapie mit einem hormonhaltigen Pflaster nachhaltig profitieren. Die moderne Forschung hat es möglich gemacht, das kleinste Hormonersatzpflaster der Welt auf den Markt zu bringen. Um die Behandlung möglichst individuell zu gestalten, steht das Pflaster in vier verschiedenen Dosierungen zur Verfügung: 37,5 µg, 50 µg, 75 µg und 100 µg