Gefürchtet im Sommer, wenn man gerne barfuß in offenen Sandalen geht: Der Fußpilz. Doch wie kann man sich vor Fuß- oder Nagelpilz schützen?
Erfolgreich entwickelt werden konnte am Leibniz-Forschungszentrum Borstel ein neues und schnelles Verfahren für die Diagnose der Lungentuberkulose.
Dieser Krebs entwickelt sich sozusagen unter unseren Augen und zählt zu den bösartigsten die wir kennen. Er bildet frühzeitig Metastasen, die er ungehindert über Lymph- und Blutbahnen verbreitet
Das Kreuz mit dem Kreuz kennen leider viel zu viele. Die Schmerzen treten oft akut auf, müssen aber keineswegs immer gleich mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) etc. abgeklärt werden
Die Pollenflugsaison, und damit die Leidenszeit für Allergiker, beginnt nun wieder Fahrt aufzunehmen. Juckende Augen, verstopfte Nasen - alles Anzeichen für eine Allergie
Zum Tag der Seltenen Krankheiten 2018 lud Sanofi Genzyme zu einem Symposium, auf dem Ärzte und Patienten, die sich zwischen Wunsch und Wirklichkeit bewegen, ihre Erfahrungen mitteilten
Die Abkürzung HAE steht für das hereditäre Angioödem. Wie auch bei anderen Krankheiten, die selten sind, werden HAE-Patienten allzu oft erst nach vielen Jahren richtig diagnostiziert. Damit sich das ändert, macht der Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. bzw. 29. Februar wie jedes Jahr auf die betroffenen Menschen aufmerksam.
Wer, trotz oder gerade wegen einer COPD, regelmässig ins Fitnessstudio geht, kennt die dort aufgestellten Vibrationsplatten, auch Power Plates genannt, sicherlich. Man wird auf ihnen so richtig durchgeschüttelt. Asthmakranke könnten hingegen von einem Wirkstoff aus dem Gartencenter profitieren
Die Diagnose Rheuma sagt alles und nichts - denn hinter dem Begriff Rheuma stecken mehr als 100 verschiedene Erkrankungen mit Schmerzen an den Bewegungsorganen, an Muskeln, Sehnen, Gelenken oder im Bindegewebe. Als eigenständiges Krankheitsbild gibt es die Krankheit jedoch gar nicht. Wenn Sie also die Diagnose Rheuma erhalten haben, dann sollten Sie nachfragen: Um welches Rheuma handelt es sich denn eigentlich?
Rund zehn Prozent der Gürtelrosepatienten haben ein erhöhtes Risiko, nach der Akutphase der Krankheit chronische Nervenschmerzen zu entwickeln. Ein neuer Therapie-Ansatz könnte Abhilfe schaffen
Die Praxen voll, die Wartezeiten außerirdisch, da überlegt sich so mancher gleich den Gang zum Apotheker. Der weiß ja auch Bescheid. Doch ob einem damit geholfen ist, ist fraglich. Denn die Monetik steht bei den Apotheken meist vor der Ethik
Kyrptopyrrolurie - noch nie gehört? Doch dahinter könnte sich die Ursache eines jener Leiden verbergen, an denen so mancher schon des längeren krankt und bis dato keine erklärbare Lösung gefunden hat. Denn KPU ist zwar seit den 1960er Jahren erforscht - aber nur selten Bestandteil diagnostischer Methoden