Mundkrebs belegt Platz sieben unter den am häufigsten vorkommenden Krebsarten, und bei Männern gilt er sogar als fünfhäufigste Tumorerkrankung. Leider werden Gewebeveränderungen im Mund- und Rachenraum jedoch immer noch vielfach unterschätzt. Regelmäßige Kontrolluntersuchungbeim Zahnarzt helfen auffällige Entwicklungen aufzudecken
Glaubt man den Statistiken, sind wir ein krankes Volk. Wir leiden an allem und jedem, denn die Zahlen lügen nicht! Neuesten Schätzungen zufolge quälen sich rund 10 Millionen unserer Landsleute mit Rheuma – Tendenz steigend. Und was viele der Betroffenen gar nicht wissen, Rheuma kann sich in zahlreichen Fällen auch auf das Kiefergelenk auswirken – eine Tatsache, an welche die meisten Betroffenen gar nicht denken
Vor allem beim Sport kann es besonders schnell passieren: Man stürzt und fällt auf den Mund. Ein Zahn wird gelockert, verschoben, bricht ab oder fällt aus. Was tun? Ein neues Faltkärtchen der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) gibt Tipps zur Ersten Hilfe nach einem Zahnunfall
Wohlfühlen fängt im Mundbereich an. Doch was gehört in eine Zahnpasta, die die Zahngesundheit optimal unterstützt? Braucht man Fluoride oder verschiedene Schutzsysteme, um wirkungsvoll gegen Plaques, Karies und Co. anzuputzen? Und ist es mit Putzen allein getan? Fragen über Fragen an den Experten
Akupunktur bei Rückenverspannungen, Johanniskraut oder Nachtkerzen-Öl bei Wechseljahrbeschwerden, homöopathische „Rescue“-Tropfen gegen die tägliche Überdosis Stress – immer mehr Menschen wenden sich bei gesundheitlichen Problemen zunächst den Lösungen der Alternativmedizin zu. Denn der Mensch empfindet sich zunehmend als „störendes Element“ in der ärztlichen Behandlung und sucht nach Alternativen. Steht uns also ein Paradigmenwechsel bevor?
Zähne unterliegen heutzutage erheblichen Belastungen und müssen hohen Anforderungen gerecht werden. Das gleiche gilt für Kronen, Brücken& Co.Was passiert aber bei Allergikern, die auf bisherigen Zahnersatz reagierten? Zu den neusten Entwicklungen zählt eine Prothese aus reinem Nylon - extrem belastbar und unzerbrechlich. Oder Zirkon, eine Hochleistungskeramik, die sich vonechten Zähnen nicht mehr unterscheidet
Bisher reiste man in den Urlaub, um am Meer zu entspannen oder in denBergen zu wandern. Kontakt zu Ärzten und Kliniken gab es allenfalls beiunvorhergesehenen Gesundheitsproblemen. Mittlerweile fahren dieDeutschen aber auch immer öfter nach Tschechien, Ungarn oder Polen, nachSpanien oder Portugal, um nach den Ferien mit einem perfekten undblendend weißen Gebiss nach Hause zu kommen oder dank Lasertherapie inZukunft ohne Brille zu leben
Jeder hat sie - keiner erreicht sie. Zumindest nicht mit einer Zahnbürste. Die 31 unserer 32 Zähne. Hier finden Kariesbakterien und/oder Parodontitis auslösende Erreger optimale Wachstumsbedingungen. Spezielle Hilfsmittel wie Zahnseide und Interdentalraumbürstchen können, richtig angewendet, Abhilfe schaffen
Wir legen zwar größten Wert auf gutes Aussehen und chice Kleidung, wir geben Millionen für kosmetische Schönheitselixiere aus - nur unseren Mundraum, also Zähne, Rachen und Zunge, vernachlässigen viele sträflich. Bakterien an Zähnen, Zahnfleisch und Zunge,verursachen immense Schäden. Doch Karies, Zahnfleischentzündung, Mundgeruch & Co. sollten man gar nicht erst entstehen lassen
Sie beginnt mit Zahnfleischbluten und kann bis zum Zahnausfall führen - die chronische Parodontitis. Immer mehr Menschen sind von der Krankheit betroffen. Der Parodontologe Professor Dr. Bernd-Michael Kleber erläutert im Interview die Gründe, berichtet von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigt, wie die richtige Mundhygiene vor Parodontitis schützt
Wenig Aufwand und dennoch breite Wirkung: Wer bereits bei der Essenszubereitung auf das richtige Salz achtet, betreibt eine einfache, preiswerte und breitenwirksame Gesundheitsvorsorgemaßnahme. Denn das als Jodsalz mit Fluorid erhältliche Salz hat in den letzten Jahren zu einer besseren Mundhygiene und somit wesentlich zu der verbesserten Zahngesundheit vor allem bei Kindern in Deutschland beigetragen
Schiefe Zähne möchten keine Eltern bei ihren Kindern sehen. Doch das Richten von Zähnen bei Kindern und Jugendlichen verlangt Eltern oft hohe Zuzahlungen ab. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) empfiehlt deshalb, den Heil- und Kostenplan genau zu prüfen. Denn nicht immer sind alle Kosten auch wirklich notwendig