Er ist lästig und für den Betroffenen gar nicht lustig: der Schluckauf. Französische Wissenschaftler sind dem Sinn des Schluckaufs auf den Grund gegangen. Welche Ursachen ein Schluckauf haben kann - und weshalb oft auchkurios klingende Methoden dagegen helfen, erfahren Sie unter
Älterwerden ist ein normaler biologischer Prozess, von dem auch das Gehirn betroffen ist. Auch dort kommt es zu allgemeinen Alterungsvorgängen wie Gefäßveränderungen und -erkrankungen. Zusätzlich zeigen die Nervenzellen des Gehirns spezifische Alterungsprozesse. Die mentale Leistungsfähigkeit nimmt gegenüber dem frühen Erwachsenenalter kontinuierlich ab
Wir werden nicht nur immer älter, sondern mit steigenden Jahren auch immer kränker. Eine der altersbedingten Gebrechen ist zweifelsohne die Osteoporose, deren Anstieg europaweit kontinuierlich zu beobachten ist. Fast 8 Millionen Frauen und Männer, aber auch Jugendliche und inzwischen sogar Kindern, sind allein in Deutschland betroffen. Tendenz steigend Osteoporose-Erkrankungen – weltweit ansteigend
Im Fernsehen eine beliebte Realty-Show, Gruseln inklusive. Im wahren Leben bei weitem nicht immer so leicht zu lösen, wie uns die TV-Redaktionen gerne vorgauklen. Das nicht mehr beherrschbare Chaos in der eigenen Wohnung, aber auch im eigenen Leben. Denn das Messie-Syndrom ist in Wirklichkeit meist nur eine Seite einer ausgeprägten Persönlichkeitsstörung unter welcher rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden
Neue orale Antikoagulanzien standen im Fokus der 78. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz-und Kreislaufforschung (DGK). Sie könnten bei der Behandlung und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien (VTE), insbesondere bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF), die bisher eingesetzten Medikamente – Heparine und Vitamin-K-Antagonisten (VKA) ersetzen
Kopfschmerzen plagen Kinder, junge und ältere Erwachsene ebenso wie rüstige Senioren. Sie kommen als ungebetene Gäste oder kündigen sich schon Tage vorher an. Doch wie auch immer: Kopfschmerzen sind eine subjektive Erfahrung, die nur schwer objektiv messbar ist. Neues aus der Kopfschmerzforschung wurde bei der Dreiländertagung in den Alpen diskutiert
Wußten wir es nicht schon immer? Optimisten leben länger! Doch nun haben wir es sogar schriftlich - ausgewertet von der renommierten Harvard School of Public Health anhand von 200 Studien. Diese zeigen, dass glückliche, optimistische Menschen bei Herzerkrankungen und Schlaganfällen ein geringeres Risiko haben
Bandscheibenoperationen an den Lendenwirbeln befreien Patienten von oft jahrelangen Schmerzen. Doch sie können dazu führen, dass benachbarte Bandscheiben überlastet werden und verschleißen. Schätzungsweise jeder fünfte Patient muss sich deshalb einer Folgeoperation unterziehen
Immer mehr Minderjährige wollen, um ihren Idolen zu entsprechen, der Natur nachhelfen. Man möchte “schön” sein um jeden Preis. Doch wo ist der Unterschied in den zahlreichen Variatonen von angepriesenen Eingriffen rund um die Schönheit? Viele Begriffe und leider auch viele nicht qualifizierte Anbieter. Es ist daher höchste Zeit für mehr Klarheit in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie zu sorgen
Experten fordern schon lange neue Hygienevorschriften für Krankenhäuser. Klassische Hygienestrategien wie verstärktes Händewaschen reichen zukünftig nicht mehr alleine aus, sondern müssen ergänzt werden. Ebenso bedürfen die potenziellen Übertragungswege für nosokomiale Infektionen im patientennahen Umfeld einer Kontrolle. Kupfer kann hierbei eine wichtige ergänzende Funktion haben
Gibt es eine therapeutische Wirkung des Fastens in der Krebsbehandlung? Amerikanische Forscher haben in Tierversuchen positive Ergebnisse bei der Kombination von kurzzeitigem Fasten plus Chemotherapie festgestellt
Als häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland verzeichnet der aktuelle BKK Gesundheitsreportgelten Muskel-Skelett-Erkrankungen. Die BKK-Studie, die sich auf den Krankenstand des Jahres 2010 bezieht, zeigt somit, dass sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt, denn 26,6 % der Arbeitsunfähigkeitstage eines beschäftigen BKK-Pflichtmitglieds sind auf diese Erkrankungsform zurückzurückzuführen, was einen Anstieg um 1,2 Prozentpunkte zum Vorjahr bedeudet. Damit verzeichneten nur psychische Störungen mit 1,3 Prozentpunkten einen höheren Anstieg