Verstopfung: Ernährung umstellen
Obstipation lautet der medizinische Fachausdruck für Verstopfung. Ein meist harmloses, aber unangenehmes Problem, das vor allem Menschen trifft, die viel sitzen, unregelmäßig essen, wenig trinken und sich zudem zu wenig bewegen. Also: Viele der berufstätigen Menschen! Was man dagegen tun kann unter
Rabattverträge-wird jetzt abgerechnet?
Das Wohl des Patienten ist oberstes Gebot und Arzt und Apotheker sind einerseits angehalten, dies umzusetzen, andererseits verlangt ein schwer defizitäres Gesundheitssystem heute von allen Betroffenen bewusst Einschränkungen hinzunehmen - manchmal auch zum Nachteil des Patienten
Rauchen: Glimmstängel ade
Gute Vorsätze werden leicht gefasst und selten verwirklicht, wie auch jener, endlich mit dem schädlichen Rauchen aufzuhören. Nun bietet eine neuartige, die vier Seins-Ebenen des Menschen ansprechende, innovative ganzheitliche Methode eine Raucherentwöhnung ohne Entzugserscheinungen und ohne Gewichtszunahme
Facelifts: Was Sie darüber wissen sollten
Mit dem Altern lässt die Spannkraft der Haut nach; das darunterliegende Gewebe sinkt ab. Plötzlich sieht ein Mensch zwar vielleicht so alt aus, wie er ist - jedoch mitunter wesentlich älter, als er sich fühlt. Durch Facelifts bietet die Ästhetisch-Plastische Chirurgie Möglichkeiten, das optische dem gefühlten Alter anzunähern. Doch was ist das eigentlich genau, „das Facelift”?
Darmsanierung
Wasser im Unterleib macht fit - denn bei Magenbeschwerden, schlechter Haut, Schwäche, kaum Energie hilft eine Darmsanierung. Sie löst Verhärtungen und spült frei
Sensomotorische Körpertherapie – Behandlung ohne Chemie
Körpertherapie, erst seit Mitte des letzten Jahrhunderts bekannt, ist nicht eine oder die Behandlungsart schlechthin. Vielmehr verbergen sich hinter diesem Begriff ganz verschiedene Therapieansätze, wie Rolfing, Feldenkrais-Methode, Akupunktur-Massage nach Penzel, Sensomotorics nach Thomas Hanna, strukturelle Körpertherapie nach Herbert Grassmann oder die sensomotorische Körpertherapie nach Helga Pohl
Darmerkrankungen: Neue Therapien
Neue Therapien haben die Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, aber auch von Rheuma, deutlich verbessert. Sogenannte Biologika greifen gezielt in Entzündungsprozesse des Körpers ein. Zusammen mit der konventionellen Therapie, die sich auf Kortikosteroide und Immunsuppressiva stützt, ermöglichen sie es Ärzten, die Beschwerden der Patienten auf ein Minimum zu senken
Gallensteine fördern Diabetes
Dass Menschen mit Alterszucker häufig auch an Gallensteinen leiden, war bekannt. Daß Gallensteine aber die Ursache für Alterszucker sein können, wußte man bislang nicht. Wissenschaftler am Deutschen Institut für Ernährung haben es nun herausgefunden
Die Macht der Mitochondrien
Aktuelle Daten bringen es an den Tag: Der Ginkgo-Spezialwirkstoff EGb 761® ist in der Lage, in biochemische Alterungsprozesse einzugreifen, denn er reduziert altersassoziierte Eiweißablagerungen in Zellkulturen um mehr als 50% und beseitigt somit massiv angehäuften Stoffwechselschrott
Viagra® - eine Erfolgsgeschichte
Eigentlich suchte man ja ein neues Medikament gegen Bluthochdruck. Gefunden hat man vor über 10 Jahren mit Viagra® das erste wirksame Arzneimittel in Tablettenform zur Behandlung von Erektionsstörungen. Dies war der Beginn einer schier unglaublichen Erfolgsgeschichte, die auch das Tabuthema Sexualität revolutionierte
Hochtontherapie
Jeder dritte bis vierte Diabetiker in Deutschland leidet unter Polyneuropathie, einer krankhaften Schädigung der Nerven, die sich zuerst an Füßen und Beinen zeigt. Mit der Hochtontherapie, einer innovativen Weiterentwicklung der klassischen Elektrotherapie, können diese Beschwerden sogar zu Hause wirkungsvoll bekämpft werden. Damit bietet die Hochtontherapie einen völlig neuen Ansatz für die Behandlung der diabetischen Polyneuropathie
Ergotherapie bei Demenz
In Deutschland leiden circa 1,2 Millionen Menschen über 60 Jahren an Demenz, Tendenz steigend. Diese Gehirnerkrankung geht typischerweise mit Verhaltens- und Wesensänderungen einher. Dies und die im fortgeschrittenen Stadium häufig notwendige Ganztagsbetreuung belasten die Angehörigen stark, da die Betroffenen viele alltägliche Dinge wie Anziehen oder Körperpflege nicht mehr alleine bewältigen können und zudem oft Orientierungsschwierigkeiten haben