Schnelle Hilfe bei Entzündung der Nasennebenhöhlen oder Stirnhöhlen

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  Lästig: Rotznasen in der Erkältungszeit - ©Yupik PR/Emser

Wie im Januar üblich kommt er ja doch noch, der Winter samt Schnee, auf dem man im Dezember vergeblich gehofft hat. Und ebenso sicher kommt damit ein Schnupfen, dem oft eine akute Entzündung der Nasennebenhöhlen oder Stirnhöhlen folgt. Damit man möglichst schnee, wir haben ja alle keine Zeit, wieder durchatmen kann, greift man zum abschwellenden Nasenspray. Soweit so gut, wenn man dabei ein natürlich und trotzdem schnell wirksames Spray benützt, das keinen Gewöhnungseffekt erzeugt, keine Konservierungsstoffe enthält und zudem auch noch reinigend ist - wie zum Beispiel das neue Sinusitis Spray von Emser. Erhältlich mit Eukalyptusöl oder mit dem Zusatz “forte”.

Ist die Nase richtig zu, sollte man zur Nasendusche greifen, denn sie spült dank einer isotonen Spüllösung das festsitzende Sekret heraus. Die gereizten Schleimhäute werden zudem nachhaltig befeuchtet und so gepflegt. Schnupfennasen können mithilfe einer Nasendusche endlich wieder durchatmen, ganz auf natürliche Weise. Ein weiterer Vorteil: Nasenduschen mit einer isotonen Salzlösung können bei akuten Beschwerden mehrmals täglich angewendet werden, bei einer regelmäßigen Anwendung können sie Schnupfen auch vorbeugen.

Nasenduschen und das dazugehörende Salz sind in allen Apotheken erhältlich.

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