Hitzewallungen und Nachtschweiß
Hitzewallungen und Nachtschweiß sind der Schrecken aller Frauen in den Wechseljahren. Abhilfe konnte fast immer nur durch ein Östrogen-Präparat erreicht werden. Die Gabe von Östrogenen gilt somit als Goldstandard in der Therapie von Beschwerden in den Wechseljahren. Doch mit natürlichem Progesteron sind die lästigen Beschwerden offenbar vergleichbar gut zu behandeln
Testosteronhemmer bekämpft Prostatakrebs
Prostatakrebs (Prostatakarzinom) gehört in den westlichen Industrienationen zu den häufigsten Krebsleiden des Mannes. In Deutschland erkranken etwa 10 Prozent der männlichen Bevölkerung im Laufe ihres Lebens an einem bösartigen Tumor dieses Organs. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 70 Jahren. Wird der Tumor rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die Heilungschancen in der Regel gut
Neues in der Krebstherapie bei Frauen
Zum 9ten Mal fand Ende Januar am Stuttgarter Flughafen das Tübinger Airport Meeting statt. Die Ärztliche Fortbildungsveranstaltung für Frauenärzte hat sich über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht, denn hier werden die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Entwicklungen in der Diagnostik und Behandlung des Brust-und Genitalkrebsvorgestellt
32 Schmuckstücke – 31 Problemzonen
Jeder hat sie - keiner erreicht sie. Zumindest nicht mit einer Zahnbürste. Die 31 unserer 32 Zähne. Hier finden Kariesbakterien und/oder Parodontitis auslösende Erreger optimale Wachstumsbedingungen. Spezielle Hilfsmittel wie Zahnseide und Interdentalraumbürstchen können, richtig angewendet, Abhilfe schaffen
Heizen im Winter
Das richtige Beheizen einer Wohnung im Winter will gelernt sein. Denn wer zu wenig lüftet, das Fenster ständig kippt, zu viel heizt oder eine ungünstig hohe oder niedrige Luftfeuchte hat, kann nicht nur den Wänden einen hässlichen Schimmelpilz, sondern auch sich selbst Krankheiten einhandeln
Durchfall - die fünf größten Irrtümer
Mindestens einmal im Jahr leidet jeder dritte Deutsche unter Durchfall. In den kalten Monaten treten Magen-Darm-Beschwerden wesentlichhäufiger auf als im Frühling oder Sommer. Gerne wird Durchfall als Lappalie abgetan - doch dem ist nicht so
Die Geschichte der Pille
Groß wie eine Linse und grün wie eine Erbse. Kleine Kügelchen,eingeschweißt in silbernes Staniolpapier, sollten vor 50 Jahren die Weltverändern und eine Revolution auslösen. Doch es war ein langer Weg bisdahin…
Erkältung - und was man dagegen tun kann
Sie begleiten uns durch den Winter, wie Wintermantel, Glühwein und vereiste Scheiben. Erkältungen sind lästig, weil durchaus langwierig. Wir haben uns mal umgehört, was man erfolgreich dagegen unternehmen kann
Wundversorgung
Unser Körper tut alles, um uns gesund zu halten und notfalls die körpereigene Heilung optimal unterstützen. Im Idealfall ist er dabei auch erfolgreich: Erkältungsviren kann er abwehren, schwere Kost verdauen, Stress wieder ausbalancieren. Ein wichtiger Panzer gegen schädliche Einflüsse von außen ist dabei die Haut, das größte Organ des Körpers und äußerst widerstandsfähig. Aber zugleich auch hochsensibel. Ein Sturz oder ein Schnitt genügt, um die Haut empfindlich zu verletzen
Wohlfühl-Umgebung spornt das Gehirn an
Orte, an denen sich Menschen ruhig undausgeglichen fühlen, fördern dieSelbstreflexion, regen die Vorstellungskraft an und bringen Erholung.Was Psychologen lange wissen, bestätigen nun auch deutsche und britischeGehirnforscher. In der Zeitschrift “Neuroimage” berichten sie, wie sichverschiedene Umgebungen auf unsere Gehirnfunktionen auswirken
Blasenentzündung
Harnwegsinfekte sind eindeutig ein Frauenproblem, denn jede zweite Frau ist im Laufe ihres Lebens einmal davon betroffen. Auslöser ist immer eine Infektion mit Bakterien, die normalerweise im Darm zu finden sind, z. B. E. coli Bakterien. Symptome, wie Brennen beim Wasserlassen, ständiger Harndrang und krampfartige Schmerzen im Unterleib, deuten unverkennbar auf eine Blasenentzündung (Cystitis) hin
Hypochonder: Gefangen in der Krankheitsangst
Menschen mit ständiger Krankheitsangst - auch “Hypochonder” genannt - haben eine besondere Form der Wahrnehmung. Ohne es zu wollen, durchsuchen sie ihre Umgebung stets nach potenziell bedrohlichen Reizen und wenden sich diesen dann ausführlich zu