Enzymtherapie mit Bromelain
Die Ananas ist nicht nur nur als Obst, sondern auch in der Medizin ein Highlight, denn ihre Heilkraft wussten die Ureinwohner von Süd- und Mittelamerika schon vor Jahrhunderten zu schätzen. Heute wissen wir, dank biochemischer Forschung, dass das im Fruchtstrunk enthaltene Enzym Bromelain der Grund für die heilende Wirkung ist
Trockene Augen
Brennende Augen sind nicht nur gerötet, lichtempfindlich und morgens oft verklebt, sondern sie gehen auch mit einem unangenehmen Sandkorngefühl einher. Grund dafür ist sehr oft eine krankhafte Veränderung des Tränenfilms. Um weitere Schäden am Auge zu verhindern, sollte ein Tränenersatzmittel verwendet werden. Diese gibt es nun auch in Sprayform
Liebeslust – Blasenfrust?
Es könnte ja alles so schön sein - wäre da nicht ein kleines Problem, welches sich ständig danach ungefragt zu Wort meldet. Die Rede ist vom lästigenHarndrang nach dem Sex - der die Romantik tötet und daher vor allem Frauen nervt
Regelmäßiges Kaffeetrinken kann Lidkrampf verhindern
Italienische Wissenschaftler haben kürzlich herausgefunden, dass das Trinken von Kaffeegegen einen Lidkrampf schützt, der zu einer Erblindung führen kann. Sie untersuchten dazu den Kaffee- und Nikotinkonsum von 166 Patienten mit Blepharospasmus
Altern und Alter: Wie beides zu meistern ist
Beim einen beginnt es früher, beim anderen später – aber ums Altern kommt niemand herum. Dieser Prozess jedoch ist wie das Resultat – das Alter – sehr gut zu meistern
Multiple Sklerose (MS): Neuer Antikörper revolutioniert die Therapiemöglichkeiten
Mit bis zu 2,5 Mio. Betroffenen weltweit ist Multiple Sklerose (MS) die häufigste chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems. Für viele Patienten endet die Krankheit oft nach Jahren des Kampfes im Rollstuhl. Doch das muss nicht mehr so sein: Der neue Antikörper Natalizumab revolutioniert die MS-Therapie
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie: hochmoderne Verfahren vorgestellt
Können Sie sich vorstellen Ihr Gesicht zu verlieren? Ein Albtraum für jedermann - doch er wird für Patienten, die nach Tumoroperationen oder Traumata „ihr Gesicht verloren haben” zur schrecklichen Wahrheit
Nitro-Spray - der Notarzt für die Hosentasche
Ein Zögern, das tödlich sein kann: 70.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an einem Herzinfarkt. Viele von ihnen deshalb, weil Herzinfarktpatienten in Deutschland rund 15 Stunden (!) brauchen, ehe sie im Krankenhaus sind. Viel zu lange! Doch der Grund liegt meist beim Patienten selber: Abwarten, ob die Beschwerden von selbst verschwinden, Schmerzen nicht ernst nehmen, niemanden belästigen wollen.
DiaPat®-Health-Check
Neuer Urintest ermöglicht Früherkenung von Prostata- und Blasenkrebs mit einer einzigen Urinprobe: Der DiaPat®-Health-Check ist eine medizinische Sensation, denn er ermöglicht eine Rundum-Bestandsaufnahme des Gesundheitszustands, indem eru.a. auch Wirkung undrichtige Dosierung von verordneten Arzneimitteln überprüft
Impflücken bei Diphtherie, Tetanus, Polio und Pertussis
Eine aktuelle Verbraucherumfrage von Emnid bestätigt die seit langem von Experten angemahnten schlechten Impfraten bei Erwachsenen. Höchste Zeit daher für einen vereinfachten Impfplan für Erwachsene, denn der Impfschutz gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und zusätzlich gegen Pertussis sollte alle 10 Jahre aufgefrischt werden
Wege gegen den Herztod - Der sinnvolle Einsatz der Stent-Therapie
Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist in den Industrieländern die häufigste Todesursache. In Europa versterben fast zwei Millionen Menschen daran, in Deutschland kostet sie zirka 340.000 Menschen das Leben. Zusätzlich verursacht diese Erkrankung Kosten in Höhe von europaweit geschätzten 169 Milliarden Euro. Alles Gründe auf dem Gebiet der Bekämpfung der KHK ständig nach besseren Therapieformen zu suchen. Die Stent-Therapie hat bereits vielen Patienten geholfen und wird ständig verbessert
Prostatakrebs: Moderne Therapiemethoden lassen hoffen
Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart bei Männern und mit über 12.000 Todesfällen pro Jahr die die zweithäufigste Ursache der krebsbedingten Todesfälle, doch neue Wirkstoffe und Therapieansätze geben Grund zur Hoffnung.