Bergkiefer - ein Multitalent
Die Bergkiefer zählt botanisch zu den Koniferen (Zapfenträger) und kommt in großer Zahl in alpinen Regionen und in Mittelgebirgen vor. Das ätherische Öl des Nadelholzes ist nicht nur wohlriechend, sondern beherbergt einen Duftstoff, der es selbst vor Viren und Bakterien schützt. Diese „gesundheitsschützende“ Wirkung funktioniert auch beim menschlichen Organismus
Bach-Blüten auch für Tiere
Längst weiß man, dass auch unsere tierischen Freunde – ebenso wie wir Menschen – ein komplexes Gefühlsleben haben und dieses durch Verhalten und Laute ausdrücken können: Freude, Trauer, Angst und Stress sind Gefühle, die wir auch bei Hund, Katze und Co. bemerken. Neurobiologen fanden heraus, dass Tiere ebenso wie Menschen ein Gefühlszentrum besitzen – die sogenannte Amygdala im Gehirn. Bei Angst lässt sie das Herz schneller schlagen und jagt Adrenalin durch die Adern – und zwar bei Menschen wie bei Tieren
Kräuterteemischungen: Fit für den Winter
Egal, ob in der U-Bahn oder an der Supermarktkasse, die Ansteckungswelle in der kalten Jahreszeit lässt sich kaum aufhalten. Ist man zudem noch angespannt und nervös, hat der Körper auch bald nichtsmehr dagegen zu setzen - die Erkältung ist vorprogrammiert. Eine Kräuterteemischung könnte helfen
Phytosterine: Backgrounder
Phytosterine werden auch als Pflanzensterine bezeichnet. Sie gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen, haben also keinen Nährstoffcharakter im engeren Sinne.
Heileurythmie: Bewegungstherapie für Körper und Seele
Die Heileurythmie kann nicht nur eine wirksame Hilfe im Krankheitsfall sein, sondern auch die Salutogenese (Entstehung und Erhaltung von Gesundheit) des Menschen unterstützen. Sie ist insbesondere ein guter Therapieansatz bei vegetativen oder psychosomatischen Störungen - etwa bei stressassoziierten Leiden
Homöopathie: Eher Hokuspokus oder Medizin?
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass deutsche Mediziner homöopathischer Therapie mit Skepsis begegnen. Die meisten Ärzte ziehen die Schulmedizin alternativen Heilmethoden vor. Für mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) spielt eine homöopathische Behandlung in ihrer Praxis eine geringe Rolle
Birkenblätter
Die Birke ist unter zahlreichen Volksnamen wie Frühlings- und Maibaum,Hänge-,Moor-, Sand- und Weißbirke bekannt. Im Jahre 2000 war sie sogar„Baum des Jahres”. Es existieren zwei Birkenarten, die Hänge- und dieMoorbirke. Beide Arten werden arzneilich genutzt
Mit kraftvollem Herzen gegen die biologische Uhr
Die mittlere Lebenserwartung hat sich in Deutschland in den letzten 100 Jahren nahezu verdoppelt und sie wächst mit jedem Tag um weitere 5 Stunden an: Frauen werden heute im Schnitt schon 82, Männer 77 Jahre alt. Die lange Lebensdauer und ihre Unwägbarkeiten stellen die Betroffenen, ihre Ärzte, die Wissenschaft und die Gesellschaft jedoch vor ganz neue Herausforderungen
Heute schon gezwiebelt?
Beim Bau der ägyptischen Pyramiden wurden die Arbeiter mit Zwiebeln und Rettich versorgt, um die Schwerstarbeit leisten zu können. Denn Zwiebeln gelten als Geheimnis der Vitalität und Stärke. Und bis heute hat sich der Ruf der Zwiebel als Lebenselixier erhalten. Und ein erstaunliches Heilmittel ist sie auch
Ingwer lindert Muskelschmerz
Muskelschmerzen kann man mit rohem oder gekochtem Ingwer erträglicher machen - behaupten zumindest Forscher von der University of Georgia , die nun die Wirkung der scharfen Knolle auf den Menschen erforscht haben
Beinwell hilft bei Muskelschmerzen
Laut Statistik verletzten sich jährlich rund 5 Millionen Bundesbürger zu Hause oder während der Freizeit. Mit Beginn der warmen Jahreszeit steigt auch die Unternehmungslust und parallel dazu schnellt die Zahl von Verletzungen in die Höhe. Die Folge sind stumpfe Traumen wie schmerzhafte Prellungen, Distorsionen, Myalgien und Kontusionen, oft begleitet von Schürfwunden
Bitterstoffe, die idealen natürlichen Fatburner
Bitter im Mund, Magen gesund, wusste Oma schon und verabreichte Wermut, Tausendgüldenkraut oder Andorn zur Verdauungsförderung. Heute noch gilt, dass bitter schmeckende Lebensmittel sich in der Regel keiner großen Beliebtheit erfreuen - auch wenn sie gesund sind, die Verdauung fördern und vor allem beim Abbau des Viszeralfettshelfen