Darmgase - mehr als nur unangenehm

Darmgase, medizinisch auch als Flatulenzen bezeichnet, bedeuten für die meisten Menschen nicht mehr als eine gelegentliche, aber doch “normale” Peinlichkeit, mit denen sie gut zurecht kommen. Doch bei einigen können diese Darmgase zu schwerwiegenden und stark belastenden Bauchbeschwerden führen


Osteoporose: Aufklärung notwendig

Die Anzahl der Menschen, die an Osteoporose erkranken, steigt europaweit kontinuierlich an. Im Zuge der demographischen Veränderung wird sich diese Tendenz fortsetzen und damit auch die sozio-ökonomische Belastung für das Gemeinwesen zunehmen. Vor diesem Hintergrund sieht der Dachverband Osteologie (DVO) die Notwendigkeit, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für den Knochenschwund durch umfassende Aufklärung zu stärken


Schluckauf: Tipps gegen den Hicks

Er ist lästig und für den Betroffenen gar nicht lustig: der Schluckauf. Französische Wissenschaftler sind dem Sinn des Schluckaufs auf den Grund gegangen. Welche Ursachen ein Schluckauf haben kann - und weshalb oft auchkurios klingende Methoden dagegen helfen, erfahren Sie unter


Osteoporose-Erkrankungen – weltweit ansteigend

Wir werden nicht nur immer älter, sondern mit steigenden Jahren auch immer kränker. Eine der altersbedingten Gebrechen ist zweifelsohne die Osteoporose, deren Anstieg europaweit kontinuierlich zu beobachten ist. Fast 8 Millionen Frauen und Männer, aber auch Jugendliche und inzwischen sogar Kindern, sind allein in Deutschland betroffen. Tendenz steigend Osteoporose-Erkrankungen – weltweit ansteigend


Kopfschmerzforschung: Was ist neu?

Kopfschmerzen plagen Kinder, junge und ältere Erwachsene ebenso wie rüstige Senioren. Sie kommen als ungebetene Gäste oder kündigen sich schon Tage vorher an. Doch wie auch immer: Kopfschmerzen sind eine subjektive Erfahrung, die nur schwer objektiv messbar ist. Neues aus der Kopfschmerzforschung wurde bei der Dreiländertagung in den Alpen diskutiert


Muskel-Skelett-Erkrankungen

Als häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland verzeichnet der aktuelle BKK Gesundheitsreportgelten Muskel-Skelett-Erkrankungen. Die BKK-Studie, die sich auf den Krankenstand des Jahres 2010 bezieht, zeigt somit, dass sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt, denn 26,6 % der Arbeitsunfähigkeitstage eines beschäftigen BKK-Pflichtmitglieds sind auf diese Erkrankungsform zurückzurückzuführen, was einen Anstieg um 1,2 Prozentpunkte zum Vorjahr bedeudet. Damit verzeichneten nur psychische Störungen mit 1,3 Prozentpunkten einen höheren Anstieg


Schwindel - alles dreht sich!

Viele Menschen - besonders ältere - leiden häufig unter unangenehmem Schwindel (Vertigo), der nur als ein Symptom für eine tiefer liegende Störung auftritt. Die Ursachen dafür reichen vom lustigen Sich-Drehen eines Kindes bis zum lebensgefährlichen Hirntumor


Zukunftsvisionen

Zukunftsvisionen für bessere Lebensbedingungen und neue Möglichkeiten zur Bekämpfung von schweren Erkrankungen sind große Aufgaben für die medizinische Forschung. Die Pharmazeutische Industrie wird dieser Aufgabe weltweit in hohem Maße gerecht und legt durch kontinuierliche Forschung den Grundstein für eine stetig steigende Lebenserwartung


Fampyra® bringt Hoffnung für MS-Betroffene

Rund 70 Prozent aller MS-Betroffenen leiden bei fortschreitender Erkrankung unter einem eingeschränkten Gehvermögen. Nun kann erstmals die Gehfähigkeit von MS-Patienten mit Gehbehinderungen durch ein im Juli 2011 zugelassenes Medikament zielgerichtet verbessert werden


Gereizte Augen und ihre Ursachen

Umweltbedingte Augenreizungen werden häufig verursacht durch Rauch, Zugluft, Wind und Chlorwasser. Aber auch kleine Fremdkörper im Auge, allergisch bedingte Reizungen, Smog und grelles Sonnenlicht lösen brennende, gerötete Augen aus und können diese zum Tränen bringen oder erhöhte Lichtempfindlichkeit hervorrufen. Wir sagen Ihnen, was man dagegen tun kann


Angst vor Kortison überschätzt

Die Angst vor einer Kortisontherapie bei Asthma bronchiale ist immer noch bei sehr vielen Patienten vorhanden, doch deren Ausmaß wird vor allem von den Therapeuten überschätzt. Sehr oft beruht diese Angst vor allem auf Unwissen


Schlaganfallsymptome früh behandeln

Die Chance, einen Schlaganfall ohne anschließende Behinderungen zu überleben, ist deutlich höher, wenn an der Klinik bestimmte Behandlungsstandards gelten. Sie steigt, wenn Ärzte Begleitsymptome wie hoher Blutzucker, Fieber und Schluckstörungen bereits früh behandeln. Die konsequente Behandlung dieser drei Symptome ist neben der Thrombolyse von entscheidender Bedeutung für den anschließenden Grad der Behinderung


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