Er ist lästig und für den Betroffenen gar nicht lustig: der Schluckauf. Französische Wissenschaftler sind dem Sinn des Schluckaufs auf den Grund gegangen. Welche Ursachen ein Schluckauf haben kann - und weshalb oft auchkurios klingende Methoden dagegen helfen, erfahren Sie unter
Wir werden nicht nur immer älter, sondern mit steigenden Jahren auch immer kränker. Eine der altersbedingten Gebrechen ist zweifelsohne die Osteoporose, deren Anstieg europaweit kontinuierlich zu beobachten ist. Fast 8 Millionen Frauen und Männer, aber auch Jugendliche und inzwischen sogar Kindern, sind allein in Deutschland betroffen. Tendenz steigend Osteoporose-Erkrankungen – weltweit ansteigend
Kopfschmerzen plagen Kinder, junge und ältere Erwachsene ebenso wie rüstige Senioren. Sie kommen als ungebetene Gäste oder kündigen sich schon Tage vorher an. Doch wie auch immer: Kopfschmerzen sind eine subjektive Erfahrung, die nur schwer objektiv messbar ist. Neues aus der Kopfschmerzforschung wurde bei der Dreiländertagung in den Alpen diskutiert
Als häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland verzeichnet der aktuelle BKK Gesundheitsreportgelten Muskel-Skelett-Erkrankungen. Die BKK-Studie, die sich auf den Krankenstand des Jahres 2010 bezieht, zeigt somit, dass sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt, denn 26,6 % der Arbeitsunfähigkeitstage eines beschäftigen BKK-Pflichtmitglieds sind auf diese Erkrankungsform zurückzurückzuführen, was einen Anstieg um 1,2 Prozentpunkte zum Vorjahr bedeudet. Damit verzeichneten nur psychische Störungen mit 1,3 Prozentpunkten einen höheren Anstieg
Viele Menschen - besonders ältere - leiden häufig unter unangenehmem Schwindel (Vertigo), der nur als ein Symptom für eine tiefer liegende Störung auftritt. Die Ursachen dafür reichen vom lustigen Sich-Drehen eines Kindes bis zum lebensgefährlichen Hirntumor
Zukunftsvisionen für bessere Lebensbedingungen und neue Möglichkeiten zur Bekämpfung von schweren Erkrankungen sind große Aufgaben für die medizinische Forschung. Die Pharmazeutische Industrie wird dieser Aufgabe weltweit in hohem Maße gerecht und legt durch kontinuierliche Forschung den Grundstein für eine stetig steigende Lebenserwartung
Rund 70 Prozent aller MS-Betroffenen leiden bei fortschreitender Erkrankung unter einem eingeschränkten Gehvermögen. Nun kann erstmals die Gehfähigkeit von MS-Patienten mit Gehbehinderungen durch ein im Juli 2011 zugelassenes Medikament zielgerichtet verbessert werden
Umweltbedingte Augenreizungen werden häufig verursacht durch Rauch, Zugluft, Wind und Chlorwasser. Aber auch kleine Fremdkörper im Auge, allergisch bedingte Reizungen, Smog und grelles Sonnenlicht lösen brennende, gerötete Augen aus und können diese zum Tränen bringen oder erhöhte Lichtempfindlichkeit hervorrufen. Wir sagen Ihnen, was man dagegen tun kann
Die Angst vor einer Kortisontherapie bei Asthma bronchiale ist immer noch bei sehr vielen Patienten vorhanden, doch deren Ausmaß wird vor allem von den Therapeuten überschätzt. Sehr oft beruht diese Angst vor allem auf Unwissen
Die Chance, einen Schlaganfall ohne anschließende Behinderungen zu überleben, ist deutlich höher, wenn an der Klinik bestimmte Behandlungsstandards gelten. Sie steigt, wenn Ärzte Begleitsymptome wie hoher Blutzucker, Fieber und Schluckstörungen bereits früh behandeln. Die konsequente Behandlung dieser drei Symptome ist neben der Thrombolyse von entscheidender Bedeutung für den anschließenden Grad der Behinderung
Schätzungen gehen davon aus, dass alleine in Deutschland rund eine Million Menschen an einem Lungenemphysem leiden, meist sind dies Raucher über 50 Jahre. Im Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt der SANA Gruppe in Stuttgart bietet Chefarzt Dr. Martin Hetzel jetzt eine neue minimalinvasive Operationsmethode an, mit der diesen Patienten schnell und sicher geholfen werden kann. Mit über 500 erfolgreich eingesetzten Spiralen, sogenannten Coils, haben Hetzel und sein Team die größte Erfahrung mit der neuen Therapie weltweit
Zwei Milliarden Euro investierte Bayer für ein Mittel, das schon nach den ersten Einsätzen als „ein Riesenerfolg“ gewertet wird, wie ein Symposion in Köln ergab